So, nun ist es amtlich, wenn man es so nennen möchte. Ich habe mit dem Rauchen aufgehört. Meine letzte Zigarette drückte ich vor ein paar Minuten aus. Alles was mit Rauchen zu tun hat ist verbannt. Ich hoffe ich halte es diesmal durch. Es ist ja nicht das erste mal, dass ich aufhören will und es versuche. Bisher habe ich es nie geschafft. Mir graut es jetzt schon vor den Entzugserscheinungen. Arme Christin. Sie wird meine Nervosität und Griesgrämigkeit, meine schlechte Laune und Ungeduld zu ertragen haben. Es tut mir jetzt schon Leid. Ich hoffe ich nehme auch nicht soviel Gewicht zu. Das kann ich zur Zeit gar nicht gebrauchen, wenn ich ans Laufen denke.
Aber jetzt nur keine negativen Gedanken. Ich schaffe es. Diesmal werde ich nicht rückfällig. Basta.
6. Bützower Citylauf.
Nachdem ich die Nacht richtig mies geschlafen habe, mehr als fünf Stunden können es nicht gewesen sein, hat mich Christin gegen halb acht geweckt. Heute stand der 5 Kilometer Lauf in Bützow an, bei dem ich mir ja, wenigstens für mich, ein hohes Ziel gestellt habe. Ich wollte meine Zeit von 29:21 knacken. Aber soweit war es ja noch nicht.
Müde wie ich war, kroch ich aus dem Bett und musste erstmal wach werden. Danach verleibte ich mir eine kleine Schüssel Müsli ein, stieg in die Laufklamotten, Christin packte noch unsere Lauftasche und schon ging es los. Bis Bützow fuhren wir ca. eine dreiviertel Stunde und da wir diesmal keinen Routenplan hatten, verfuhren wir uns auch nicht. Ok, so schwer war der Ort des Geschehens auch nicht zu finden, da die Innenstadt abgeriegelt war. Immerhin fand ja auch noch der Gänsemarkt statt. Wir parkten das Auto in der Nähe vom Ziel und machten uns zum Sportplatz auf. Dort bekamen wir unsere Startnummern, bezahlten brav unsere Startgebühr, gingen nochmals auf Tröpfchen und stapften zurück zum Auto. Wir entledigten uns der Jacken, pinten uns die Startnummern ans Shirt und machten uns langsam auf zum Startbereich, der etwas vor dem Ziel lag, weil die Runde mit ca. 1,8 Kilometern zu lang war. Die Schnupperläufer, die eine Runde zu absolvieren hatten und um 09:30 Uhr gestartet waren, liefen auch schon an uns vorbei.
Am Startbereich angekommen, mussten wir noch etwas warten bis es los ging und so sah man sich ein wenig um. Einige bekannte Gesichter hatten den Weg nach Bützow auch gefunden, aber keinen, den wir wirklich kannten.
Um zehn Uhr fiel der Startschuss. Die meisten liefen schnell an und waren vor dem Ende der ersten Runde aus meiner Sicht. Das störte mich aber nicht. Ich lief mein Tempo. Die erste, verkürzte Runde war dann auch schnell erledigt und ich fühlte mich noch recht gut. In der Mitte der zweiten Runde sagte mir ein Blick auf meine Uhr, dass ich gut in der Zeit lag und so nahm ich etwas an Tempo raus. Die Läuferin, die sich an mich dran gehängt hatte überholte mich dann auch, was mich aber nicht weiter störte. Sie lief danach so immer 5 – 8 Meter vor mir. Die zweite Runde erledigte sich auch und ich war doch schon ganz schön am schnaufen. Die dritte und letzte Runde hatte ich dann ganz schön zu kämpfen. Ich schaute immer wieder auf die Uhr und war mir nicht ganz sicher, ob ich mein Ziel noch erreichen würde, lief aber mein Tempo unbeirrt weiter. Ca. 400 Meter und eine Ecke vor dem Ziel erhöhte ich mein Tempo dann wieder, rechnete mir aber keine Chance mehr aus, mein Ziel zu erreichen. Ca. 230 Meter und immer noch eine Ecke vor dem Ziel hatte ich meine Vorderläuferin erreicht. Ich lief neben sie, spornte sie zum Endspurt an und zog an ihr vorbei, mit ihr im Schlepptau. Ungefähr 200 Meter und noch immer eine Ecke vor dem Ziel sah ich dann Christin, die ihren Lauf 5 Minute vorher beendet hatte, auf mich warten. Sie lief los und ich hängte mich an sie ran. Die Geschwindigkeit erhöhte sich immer mehr. Als ich so fast schon ins rennen kam bogen wir auf die Zielgerade ein und ich sah, dass ich mein Ziel noch erreichen konnte. Ich holte meine letzten Reserven raus, schaltete meinen Kopf aus und wollte nur noch ins Ziel.
Ich beendete den Lauf in 28 Minuten und 56 Sekunden und war somit 25 Sekunden schneller als beim letzten Mal. Ziel erreicht. Von den Platzierungen habe ich nicht so toll abgeschnitten. Ich wurde 31er von 38 Teilnehmern gesamt, 19er von 20 Männern und 3er von 3 aus meiner Altersklasse, was mir zur Medaille, die jeder Finisher bekam, auch noch eine Urkunde einbrachte. Aber auf die Platzieren schaue ich nicht so. Ich wollte meine Zeit knacken und habe es geschafft, nur das zählt. Ich muss aber zugeben, dass ich es nicht geschafft hätte, wenn Christin mich nicht zum Endspurt gebracht hätte. Vielen Dank dafür mein Schatz.
Christin war auch sehr erfolgreich. Sie hatte sich zum Ziel gesetzt, ihre Zeit vom Februar – 28:56 – zu verbessern und hat dies mit 24 Minuten und 44 Sekunden fulminant geschafft, wie ich finde. Außerdem wurde sie 19te von 38 gesamt, 4te von 18 Frauen und 1te von 3 aus ihrer Altersklasse. Fein gemacht.
Nach der Siegerehrung auf dem Marktplatz fuhren wir Richtung Heimat, gönnten uns ein richtig schönes Frühstück und hielten gemeinsam Siesta.
Die Strecke an sich fand ich sehr gut. Der Kurs verlief relativ flach und die Länge der Runde sagte mir auch zu. Das Wetter war auch genau richtig. Nicht zu warm und nicht zu kalt.
Alles in allem war es ein richtig schöner Lauf, der mir sehr viel Spaß gemacht hat. Leider hat heute Abend mein linkes Knie angefangen ein wenig zu zwicken. Ich habe es Gekühlt. Ich hoffe es ist nicht allzu schlimm. Mal schaun, wie es morgen ausschaut. Ich gönne mir jetzt erstmal zwei Tage Ruhe, bevor ich wieder mit dem Laufen anfange. Training für den Nächsten Wettkampf in zwei Wochen. Man muss halt am Ball bleiben.
Neue Bääästzeit!
Nachdem ich bei den letzten Wettkämpfen immer auf die lange Distanz gegangen bin, war es heute an der Zeit einen kurzen “schnellen” Lauf zu machen. Da passten die 5 Kilometer beim Bützower Citylauf ganz gut. Also wieder früh aufstehen und rein in die Sportschuhe. In Bützow angekommen, war die “Innenstadt” schon abgesperrt. Aber wir haben nicht weit vom Zielbereich einen Parkplatz gefunden und zur Meldestelle war es auch nicht weit. Fix das Startgeld bezahlt und nochmal zurück zum Auto, um die langen Klamotten los zu werden. Zum 5 km Start mussten wir noch ca. 600 m laufen, aber wir hatten ja genug Zeit eingeplant. Dort angekommen, sah man einige bekannte Gesichter, aber leider niemanden aus unserer Laufgruppe. Stephan und ich mussten die Fahne hoch halten, aber das machen wir ja gern. Wir vertrieben uns noch die 20 Minuten, bis wir uns zum Start aufstellten. Das Feld war recht übersichtlich, was natürlich ganz gut ist, da man am Start doch oft Zeit verliert. Ich wünschte Stephan viel Spaß und lief dann vor. Das Hauptfeld zog gleich davon, aber ich lasse mich davon meistens nicht irritieren. Man muss sein eigenes Tempo laufen und das mache ich auch. Überzieht man, rächt sich das ganz schnell! Die erste Runde ging auch recht zügig vorbei und ich überholte den einen oder anderen der es zuerst übertrieb. Nach der Hälfte der zweiten Runde merkte ich, das diese kurzen Läufe eigentlich nichts für mich sind. Der Puls hämmerte bis zum Hals, die Beine tun weh und man möchte sich am liebsten in den Saniwagen legen. Aber als ich mich aucf die letzte Runde machte, war das Ende ja abzusehen. Ich überholte nochmal drei Läufer, was die Laune oben hielt. Nochmal vorbei am Start, die lange Gerade hoch, einmal links abgebogen und da gaaaanz hinten war das Ziel mit der tickenden Uhr. Nochmal posaunte der Moderator meinen Namen raus und ich passierte das Ziel in 24 Minuten und 44 Sekunden. Eine super Zeit für mich!!! Im Februar benötigte ich für die Strecke noch 26:36 Minuten.
Ich holte mir meine Medaillie ab und lief dann zurück, um für Stephan den Endspurt an zu ziehen. Kurze Zeit später sah ich ihn auch und lief mit ihm, um das Tempo zu erhöhen. Augenscheinlich munterte ihn das auch auf. Er hielt erst mit und zog dann richtig an, sodass ich nicht mehr mitlaufen konnte. Auch er verbesserte seine Bestzeit auf 28:56 Minuten und kann sehr stolz sein.
Wir sind dann zurück zum Auto, um unser Affenschnitzel zu holen und haben uns dann auf dem Markt gesetzt, wo die Siegerehrung statt fand. Überraschend bin ich 4. von 18 Frauen geworden (19ter in der Gesamtwertung), was mich doch etwas wurmte. Die Dritte hatte ich noch gesehen und hätte ich noch eine Kohle drauf gepackt, hätte ich sie noch eingeholt. Zumal es für die ersten Drei einen Pokal gab. Hätte, Wenn und Aber ist nicht und darum bin icht trotzdem zufrieden. In meiner Altersklasse bin ich Erste geworden und dieses mal gab es sogar drei Frauen die W20 liefen. Stephan räumte den dritten Platz in seiner Altersklasse ab und musste auch zum Bürgermeister auf die Bühne.
Ich kann sagen, dass mir die Veranstalltung sehr gut gefallen hat. Die Strecke war zwar recht eng, aber trotzdem angenehm zu laufen. Das nächste mal laufe ich aber wieder die längere Strecke!
Nächstes Wochenende werden wir uns aber ein freies Wochenende gönnen. Muss ja auch mal sein!
Locker vor dem Wettkampf.
Ich habe überlegt, ob ich einen Tag vor dem Wettkampf doch nochmal laufen sollte. Habe mich dann dafür entschieden. Gegen 09:30 Uhr bin ich los. Es sollte ein ganz lockerer Lauf werden. War es dann auch. Bin Knapp 2,8 Kilometer in 20 Minuten gelaufen.
Ich hoffe es rächt sich morgen in Bützow nicht.
Kurze Trainingsnotiz.
Ich bin Heute 30 Minuten gelaufen und habe knapp 4100 Meter geschafft. Hat Spaß gemacht und das Wetter war auch in Ordnung. Wenn es weiter so geht, werde ich gut in Bützow abschneiden. Habe auf jedenfall ein gutes Gefühl.
Die Ideen sprudeln…
…nur so über, dabei hatte ich noch die Wochen zuvor eine richtige Durststrecke. So ist es mir natürlich wesentlich lieber.
Durch die vielen Ideen arbeite ich jetzt gleich an 5 Geschichten. Aber ich bin ja erstmal in der „Entwicklungsphase“, heißt ich schreibe die Ideen grob auf. Wann ich mit dem Schreiben beginne und die erste Geschichte hier veröffentliche, kann ich noch nicht sagen. Ich denke aber, dass es noch vor Ende des Jahres sein wird. Jetzt heißt es erstmal anfangen und schaun wo es mich hinführt.
Auääää+Hummeln im Pöker
Gestern war ich mit Stephan 40 Minuten laufen. *Fettstoffwechseltrainingstempo* hatten wir drauf und das muss auch mal sein. Für mich war es ja eh eine Extraeinheit und daher ist kein Platz für ein schlechtes Gewissen. Heute war ja eh Lauftreff angesagt und da kann ich ja alles nachlolen. *Haha denkste!* Es regnete Mistforken senkrecht!!! So haben wir unsere Basketballkünste ausgepackt. Nun ja, meine sind eher begrenzt. Gebt mir einen Handball und ich bin glücklicher! Watt habe ich in meiner Schulzeit die Gegner umgenietet 😉 . Aber das ist eine andere Geschichte und Jahrhunderte her. Jedenfalls bekam ich gegen Ende den Ball an den Kopp und so hatte ich die Nase gestrichen voll. Ergebnis ist das ich morgen zum Optiker muss und meine Brille gerad biegen lassen muss. Aber egal, es ist ja zum Glück nicht viel passiert. Was uns nicht umbringt, macht uns härter. Bin ja kein Turnbeutelvergesser. Auf der Rückfahrt strahlte mich der blaue Himmel an und zu Hause merkte ich das ich noch Hummeln im Hintern hatte. So habe ich die Laufklamotten gar nicht erst ausgezogen und bin nochmal los. Es wurde schon langsam dunkel, aber es wird eh Herbst und daran muss ich mich eh wieder gewöhnen. Wo laufe ich denn lang? Im Park säuft man ab, also musste ich zum Hafen. Dort war mir aber zu viel Betrieb und so bin ich in Richtung Bramow gelaufen. Vorbei an den Hafenterrassen und an EuraWasser. Beim Lidl gedreht und zurück. Zum Ende noch die neue Straße hoch getabbert (die so schön bergan geht), die ich sonst mit dem Rad runter sause bis die Bremsen glühen und ab nach Hause. So habe ich doch noch ein Stündchen auf dem Tacho und die Hummeln sind auch weg.
Jetzt bin ich ready for my Kopfkissen und knipse das Licht aus! *In the middel of the night, ham se u
Das Training geht weiter.
Bin heute mal wieder 40 Minuten gelaufen, ganz langsam, sind dann aber doch noch fast 5,5 Kilometer geworden. Habe ganz gut durchgehalten wie ich finde. 10 Minuten wollte ich das Tempo erhöhen. 6 Minuten sind es dann geworden. Macht aber nichts, ich möchte mich ja steigern. Christin ist mit gelaufen. Naja, für sie war es eher eine Zugabe, morgen geht es für sie zum richtigen Training.
Ich benutze so einen einfachen Schrittzähler. Ich denke, dass da eine Kugel oder so drin ist. Man muss seine Schrittlänge und das Gewicht eingeben. Bei jedem Schritt klappert er dann schön vor sich hin. Ich dachte nicht, dass er sehr präzise ist, habe die gemessene Weite eher als Anhaltspunkt genommen. Nun habe ich mal bei Google Earth die Strecke die ich laufe nachgemessen. Ich konnte es kaum glauben, aber der Schrittzähler ist wirklich ziemlich genau.
Meinem Hals geht es ein wenig besser als gestern. Wenn es so bleibt, brauche ich dann wohl nicht zum Arzt. Wäre mir auch lieber, wenn ich ehrlich bin.
Grässliche Halsschmerzen.
Seit ein paar Tagen habe ich grässliche Halsschmerzen. Gestern war es besonders schlimm. Es fühlt sich an, als wenn ich Schmirgelpapier im Hals hätte, besonders beim Schlucken, was auch seinen Vorteil hat, ich schlinge das Essen zur Zeit nicht so runter. Aber Spaß bei Seite. Erst dachte ich, ich brüte eine Erkältung aus, aber sonst fühle ich mich gut. Ich hoffe es kommt nicht noch mehr, schließlich muss ich am Sonntag fit für den Wettkampf sein.
Und wo wir schon beim Sport sind. Christin und ich haben heute beschlossen den Urlaub ende Oktober – wir wollten zwei Wochen nach Berlin fahren – um eine Woche zu verkürzen, den Aufenthalt in Berlin natürlich und nicht den Urlaub. Wir werden dafür, sofern alles klappt, beim 1. Rügenbrückenlauf mitmachen. So eine Gelegenheit darf man sich ja nicht entgehen lassen. Die Brücke wird von Stralsund nach Rügen wird offiziell eingeweiht und es gibt einige Veranstaltungen, darunter auch der Lauf. Eigentlich wollte ich die 6 Kilometer laufen, aber dafür konnte man sich nicht mehr anmelden. Also werde ich mich an die 12 Kilometer ran wagen. Was ist bloß in mich gefahren? Ich weiß es auch nicht. Heißt ab sofort, wie ein blöder trainieren. Eine Woche später heißt es dann den ersten Staffelmarathon zu bestreiten, sofern wir denn genug Läufer zusammen trommeln können. Wenn nicht, geht es halt früher nach Berlin.
Ich freue mich schon sehr auf Berlin. Wir werden meine Mutts besuchen. Seit ich in Rostock wohne, sieht man sich ja eher selten. Zwei- oder dreimal im Jahr. Eigentlich wollten meine Mutts und Detlev. ihr Lebensgefährte, ja zur Hanse Sail zu uns kommen, aber daraus wurde leider nichts.
Ansonsten geht alles seinen gewohnten Gang. Heute Nachmittag, als ich unter der Dusche stand, hatte ich die zündende Idee für eine Geschichte, auf die ich gewartet hatte. Heißt also, das ich mich wieder ans Schreiben mache.
Ich hoffe, dass der Hals sich beruhigt. Mal schaun wie es Morgen ist. Wenn nicht, muss ich meiner Hausärztin einen Besuch abstatten.
Nach dem Lauf ist vor dem Lauf! *oder so…*
So, der Frauenlauf liegt hinter mir und weiter geht´s!
Sonntag laufe ich mit Stephan in Bützow die 5 Kilometer und auch dort will ich meine Zeit unterbieten. Ich möchte gern unter 26 Minuten laufen und wenn die Strecke nicht den Alpen ähnelt, sollte das machbar sein.
Und jetzt kommt der Knaller! Stephan und meiner einer sind beim ersten Rügenbrückenlauf am 21.10.07 dabei. Unser Motto ist dabei *Wenn schon, denn schon*, weil wir die 12km in Angriff nehmen (die 6km sind ja auch ausgebucht). Die Anmeldung ist im Briefkasten und jetzt müssen wir da durch. Ich will den Lauf genießen und die Zeit ist mir egal, aber für Stephan heißt es jetzt TRAINIEREN!!! Ich weiß das er das schaffen kann , weil er Biss hat. Ich werde ihn natürlich regelmäßig in den Hintern treten, wenn es nötig ist. Glaube ich zwar nicht, aber jeder hat ja mal einen Durchhänger.
Wer weiß ob man da nochmal drüber laufen kann und das muss man ausnutzen. Da dürfen wir nicht fehlen 🙂 Schaut euch dir Rampe doch mal an!
Wir müssen da übrigens 2x rüber *muuuaaahhh*