Eigentlich standen 45 Minuten Dauerlauf auf den Plan. Aber Papier, bzw. der TFT-Bildschirm ist ja geduldig und so habe ich mich mal wieder nicht an den Plan gehalten. Ich habe nach 27 Minuten und 27 Sekunden und gelaufenen 3633 Metern den Lauf abgebrochen, weil ich wieder Schmerzen im rechten Bein hatte. Das war das dritte Mal, das ich diese Schmerzen hatte. Normalerweise kann ich ja einiges ab. Ich laufe weiter, wenn ich schwere Beine habe und mir die Oberschenkel weh tun oder aber auch mal die Schienbeine, die Waden oder die Leisten zwicken. Dieser Schmerz ist aber anders. Es ist ein stechender und zugleich ziehender Schmerz. Er sitzt links von Schienbein, also zwischen Schienbeinmuskel und Wade. Ich werde wohl damit mal zum Arzt müssen, genauso mit meiner rechten Schulter, die seit einigen Wochen am Gelenk bei bestimmten Bewegungen weh tut. Mal mehr, mal weniger. Ich dachte es geht so weg, aber es verschwindet nie ganz.
Ob ich Freitag zum Lauftreff gehe weiß ich noch nicht, aber den Lauf am Sonntag werde ich mir nicht entgehen lassen. Da kann ich auch gleich mein Lauftreffshirt einweihen, welches ich heute bekommen habe.
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Läuft wieder!
Yes, yes yes, es läuft wieder besser. Es tut nichts mehr weh und so langsam fällt das Laufen wieder leichter. Ob´s an den 800g liegt? Gestern bin ich die Stadtrunde mit Gartenstadt in 35 Minuten abgehechtet. Momentan ist das für mich schon eine Leistung. Vor ein paar Wochen hätte ich müde gelächelt!!!
Da ich morgen keine Zeit haben werde, bin ich heute in die Lauschuhe geschlüpft. Nach einer halben Stunde fing es an zu regnen, aber ich habe mich durchgebissen und kam so auf meine Stunde. Mein neuer Garmin funzt übrigens super!
Gestern wurde ich von einem Arbeitskollegen herausgefordert. Beim Staffelmarathon habe ich ihn „geschlagen“ und jetzt will er „gleichziehen“. Am 09.08.08 gibt es einen Triathlon in Güstrow und dort kann man auch als Staffel starten. Einer schwimmt 750m, einer fährt 19km Rad und einer läuft 5km. Mal gucken ob ich noch zwei andere begeistern kann. An Läufern soll es nicht scheitern, aber bei den anderen Disziplinen wird mir flau. Aber kneifen geht auch nicht. Zweites Manko ist der Halbmarathon in Rostock, wo ich mitmachen möchte. Der ist das Wochenende vorher und ich weiß nicht ob ich danach gleich wieder was machen möchte. Aber bis August ist ja noch etwas Zeit!
Gutes Training.
Auf den Trainingsplan stand heute 30 Minuten Dauerlauf. Das passte ganz gut, da Christin und ich heute später zur Laufgruppe kamen. Ich entschied mich auch diesmal in der Halle zu laufen. Mir war durch das Wetter einfach nicht danach meine Runde draußen zu drehen. Ich habe in der halben Stunde 4,3 Km geschafft. Durchaus annehmbar für mich. Ich bin zufrieden.
Der Trainingsplan bis zum Halbmarathon am 06.04. in Berlin steht, wobei ich schon einen Trainingsausfall am Sonntag hinnehmen musste. War einfach besser für meine Beine. Ich hoffe, dass es nicht noch sehr viel mehr werden.
Auf jedenfall scheine ich gut über den Winter zu kommen. Meine Trainingsgeschwindigkeit hat sich bis ganz gut zwischen 7,55 km/h und 8,55 km/h eingependelt. Einen Ausreißer mit 9,42 km/h gab es. Rechne ich den Neujahrslauf mit habe ich bisher eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 8,42 km/h. Ich hoffe ich kann diese noch ein wenig steigern, aber ganz langsam.
Die Gymnastik war heute eher entspannend, aber sehr gut. Danach habe ich meinen Mitgliedsausweis bekommen und am Mittwoch bekomme ich mein LAV T-Shirt. Das kann ich dann gleich nächsten Sonntag zum UNICEF-Lauf anziehen.
neuer Garmin und *Mööpi*
Ich hatte vor Weihnachten mein Garmin in einem Outdoorladen abgegeben und die haben ihn zum Herrsteller geschickt. Gestern habe ich dann einen Anruf bekommen, in dem mir mitgeteilt wurde das die Firma mir einen komplett Neuen mit allem Zubehör geschickt hat und ich ihn abholen kann. Ich war baff! Damit habe ich absolut nicht gerechnet, weil die Garantie ja abgelaufen war. Das nenne ich doch mal Service!!! Zwar sind meine Daten jetzt weg und ich muss das Ding wieder neu einstellen, aber damit kann ich leben.
Gestern bin ich mit Stephan ganz langsam die 45 Minuten getrabt. Tat gut! Mal gucken wie das weiter geht. Die Temperaturen sind ja super zum laufen. Frühlingshaft! Und bald laufen wir wieder im hellen. Okay dauert noch etwas, aber es geht stetig bergauf.
Bergab geht es auf der Waage 🙂 Seid Dienstag sind es 800Gramm weniger die ich mitschleppen muss! So kann es weiter gehen, aber ich bin ja Realist.
Donnerstag war ich mit Stephan zum IKEA. Ich mag IKEA! Ich könnte mich in der SchnickSchnack-Abteilung Stunden aufhalten und die EC-Karte zum glühen bringen. Wir haben mal ganz spontan einen neuen Couchtisch gekauft und noch Kleinigkeiten. Der Tisch war aber mit 17 € günstig und darum mussten wir ihn mitnehmen. Viel falsch machen kann man da ja nicht. Und dann habe ich einen Mööp gekauft. Sicherlich weiß keiner was ein Mööp ist. Stephan und ich sagen zu allen Stofftieren und Figuren die schielen, ein doofes Gesicht machen oder blöde aussehen *Mööp*. Ich liebe diese Teile und könnte meine gesammte Wohnung damit dekorieren. Stephan ist schon immer böse wenn ich um die Teile schleiche und meistens reiße ich mich auch zusammen, aber bei IKEA habe ich eins gefunden was mit musste. Es gab noch viele andere und wenn Stephan nicht guckt, kaufe ich sie mir heimlich. Bekommt er bestimmt gar nicht mit, wenn sie alle auf dem Sofa sitzen 🙂
Darf ich vorstellen? *Mööp*
Heute etwas ruhiger.
Heute habe ich es etwas ruhiger angehen lassen. Ich bin 44 Minuten gelaufen und habe dabei 6,2 Km geschafft. Christin hat mich begleitet, weil sie einen langsamen Lauf machen wollte. Zur Gymnastik bin ich zu Spät gekommen. Macht aber nichts. Den meisten Teil konnte ich eh nicht mitmachen, da mir beim Laufen am Bein etwas weh getan hat. Ich weiß nicht genau was, aber es ist schon besser. Ich bin am Überlegen, ob ich den Lauf am Sonntag wirklich machen soll. Ich warte es einfach mal ab.
Es gibt aber auch noch positives zu berichten. Vor ein paar Wochen ist Christin Garmin Forerunner 301 kaputt gegangen. Er ließ sich nicht mehr aufladen und da die Batterie auch leer war, ging er auch nicht mehr an. Ich sah mir das Teil an und kam zu dem Schluss, dass die Kontakte des USB-Anschlusses am Gerät defekt waren. Zwei Probleme taten sich nun auf. Problem eins: Christin kaufte das Gerät im Internet. Problem zwei: Die Garantie war seit einem Tag abgelaufen. Ich rief also den Reparaturservice von Garmin an und wollte wissen, ob man den USB-Anschluss reparieren kann. Leider konnte mir der gute Mann am Telefon auf diese Frage, auch nach Rücksprache mit einem Kollegen, keine Antwort geben und meinte, dass wir den Forerunner einschicken sollen und wir dann für 25 € einen Kostenvoranschlag bekämen. Hä?
Wir fragten ein paar Tage später mit dem Gerät in unserem Sportgeschäft, ob die uns helfen könnten. Leider führen die keine Geräte dieser Firma, schickten uns aber zu einem Outdoorladen, der Garmin führt. Die fragten zwar nach der Garantie, die ja leider abgelaufen war, und fragten auch, ob wir das Gerät bei ihnen gekauft hätten, was wir leider verneinen mussten, waren aber dazu bereit das Gerät einzuschicken. Die 6,90 € mussten wir aber übernehmen – besser als 25 € oder. Nun gut.
Der Laden rief Christin heute an und sie rechnete mit einem Kostenvoranschlag für die Reparatur. War aber nicht. Der Verkäufer sagte ihr, das Garmin ihr ein ganz neues Gerät zugeschickt hätte und sie es abholen könnte. Na das nenne ich doch mal Service und Kulanz. Das alte haben sie behalten. Guter Tausch würde ich sagen.
Gott bin ich fertig!
Nichts geht mehr so wie noch vor ein paar Wochen. Kein Wunder! Ich habe wenig gemacht und zusätzlich schleppe ich die Kilos mit mir rum. 3 müssen unbedingt runter, aber 6 wären besser. Die Wade hat dafür wieder keine Probleme gemacht und das ist doch schon mal eine gute Nachricht. Aber ich laufe trotzdem in einer Schonhaltung. Für Außenstehende sieht es aus als würde ich humpeln, aber ich merke das nicht. Ich hoffe ich gewöhne mir das schnell ab, damit demnächst nichts anderes weh tut. Das wäre die Folge davon.
Ich bin wieder eine Runde mit den anderen gelaufen und verog mich dann wieder auf die Bahn. Ich habe sogar zwei Runden mehr geschaft als Montag. Man muss ja auch auf Kleinigkeiten Stolz sein können. Freitag werde ich mich wohl zurück halten und nur eine Stadtrunde im langsamen Tempo drehen. Ich habe noch drei Monate bis zum Halbmarathon in Berlin und bis dahin muss noch einiges passieren! Am Wochenende werde ich mir wohl ein paar Trainingspläne anschauen müssen 🙂
In der Galerie gibt es übrigens Fotos vom Naujahrslauf!
Es gab Kräuter-Quark-Kuchen.
Das Training am Montag in der Laufgruppe war richtig klasse. Es hat mir mal wieder sehr viel Spaß gemacht, vor allem weil ich einen Laufpartner hatte, der im gleichen Tempo gelaufen ist und mit dem ich mich unterhalten konnte. Wir sind die knappen 6,7 Kilometer in ca. 48 Minuten gelaufen. Trainingspensum also erfüllt, da 45 Minuten auf dem Plan standen.
Christin wollte wieder mal einen normal schnellen Lauf machen und so zog sie von dannen. Ich freu mich für dich, dass du diesmal schmerzfrei warst mein Schatz.
Nach der Gymnastik unterschrieb ich dann auch noch meinen Mitgliedsausweis. Somit bin ich nun offiziell Mitglied des Lauftreffs beim 1. LAV Rostock. Feine Sache.
Dienstag war von meiner Seite aus nur gammeln angesagt. Auch nicht schlecht, aber so wirklich toll war es nicht. Abends haben Christin und ich dann noch gekocht, wobei Christin den Löwenanteil der Arbeit machte. Es gab Kräuter-Quark-Kuchen. Naja, so richtig geschmeckt hat er nicht. Ich fand ihn ein wenig fade, vor allem den Teig. Schade um die Mühe und Zeit, wobei wir ihn heiß gegessen haben. Wir wollen ihn heute Abend mal kalt probieren. Vielleicht ist er so ja genießbarer und als Nachtisch geeignet. Mal schaun.
Nach dem Essen hat Christin dann noch einen Brief an ihren Vater geschrieben. Es gab am 1. Weihnachtsfeiertag abends mal wieder etwas Zoff. Es fing damit an, dass ihr Vater, ihr Bruder und die Lebensgefährtin ihres Vaters ihre Bedenken gegenüber unserer Heirat äußerten. Wir versuchten natürlich diese Bedenken zu zerstreuen und gelangten so in eine Verteidigungshaltung in der zumindest ich später nicht mehr raus kam und die ganze Sache sich zuspitzte. Eigentlich ganz gut, so habe ich doch die endgültige Bestätigung, dass ich in der Familie nicht gerade erwünscht bin und auch nicht gemocht werde. Damit muss ich dann wohl leben und ich kann damit leben.
In dem Brief nun gibt Christin ihren Unmut über diese ganze Sache zum Ausdruck. Ich weiß nicht was nun daraus wird, aber ich bin nicht scharf darauf, mit ihrer Familie nochmal etwas zu tun zu haben. Ich hätte nichts dagegen, dass sie bei unserer Hochzeit dabei sind und ich habe schon gar nichts dagegen, dass Christin weiter Kontakt zu ihrer Familie hält. Im Gegenteil, ich befürworte es sogar. Es ist immerhin ihre Familie und mit der sollte man nicht unbedingt brechen, nicht, wenn es auch anders geht. Allerdings werde ich mich dabei weit im Hintergrund halten. Ich habe einfach keine Lust auf aufgesetztes Friede, Freude, Eierkuchen. Ich denke Christin versteht das. Ich bin nur froh, dass sie sich so verdammt gut mit meiner Familie versteht und diese uns bei unserem Vorhaben voll und ganz unterstützen und zu uns halten.
Das heutige Training möchte ich natürlich auch noch kurz erwähnen. Ich bin die gleiche Runde wie letztes mal gelaufen, war aber ca. 4 Minuten schneller. Ich habe mich an Ronald ran gehängt. Ok, er läuft normalerweise noch schneller und ist diesmal langsamer gelaufen und ist dann noch eine größere Runde gelaufen wie ich, aber ich bin trotzdem stolz und glücklich, dass ich so gut durchgehalten habe. Freitag werde ich es aber etwas ruhiger angehen lassen.
So und zum Schluss habe ich noch die Bilder von Neujahrslauf online gestellt. Es sind nicht allzu viele und zum Teil auch etwas verschwommen, aber ich denke, dass das schon so passt.
Pitsche Patsche was ne Matsche
Ja ich bin wieder im Lande und der Alltag hat mich wieder. Die Woche in Berlin war schön, aber auch recht faul. Ich habe nach dem 01.01.08 nicht ein mal die Laufschuhe an den Fußen gehabt. War aber auch mal ganz gut. Die Waage findet es nicht so gut! Ich war zwar noch nicht drauf, aber ich erahne es schon. Wenn selbst die Laufhosen kneifen, kann da etwas nicht stimmen. Also heißt es jetzt wieder mehr Bewegung und weniger Süßes. Zum Glück sind die Weihnachtssachen vertilgt und der Kühlschrank voller gesunder Sachen. Selbst beim heutigen Training merkte ich die wenige Bewegung der letzten Tage und die Weihnachtskilos. Es geht nicht mehr so fluffig wie zuvor. Ich hoffe ich komme bald wieder auf das alte Level! Aber alles ganz langsam!!! Meine Wade ist mir momentan wichtiger.
Den Anfang habe ich heute beim Training gemacht. Ich bin das erste mal schmerzfrei gelaufen und darauf bin ich verdammt stolz. Die erste Runde kam ich auch ganz gut mit, aber danach setzte ich mich ab um ein paar langsame Runden im Stadion zu drehen. Leider stand dort das Wasser und innerhalb kurzer Zeit waren meine Füße patschnass. In der Halle hinterließ ich dadurch meine Spuren und zu Hause war ich froh das ich aus den Socken kam. Zum Glück habe ich mich nicht auf den Hintern gepackt. An einigen Stellen lief man wie auf Eiern, aber alle sind gesund durch gekommen. Ich wünsche mir an dieser Stelle 15 Grad und Sonnenschein. So langsam reicht es mir mit diesem *Muschbubuwetter*!
Eiertanz in Berlin.
Den ersten Trainingslauf in diesem Jahr bin ich alleine mit meiner Musik gelaufen. Christin wollte sich Skispringen ansehen. Es war auch ganz gut, dass ich alleine gelaufen bin, denn es hatte angefangen zu regnen und bei den kalten Straßen wurde es dort, wo nicht gestreut war und dies war meist bei den kleinen Pflastersteinen der Fall, so glatt, dass ich selbst mit meinen Crossschuhen keinen vernünftigen Halt mehr hatte.
Ich bin trotzdem meine Runde zu Ende gelaufen. Auf dem Plan stand ne halbe Stunde. Nach guten 28 Minuten und 3,6 Km war ich dann wieder in der Heimat. Nicht gerade der beste Lauf, aber für die Verhältnisse auch nicht schlecht.
Montag geht es wieder zum Lauftreff.
Berliner Silvester- und Neujahrslauf.
Wie angekündigt haben Christin und ich hier in Berlin das Jahresende und den Jahresanfang laufend gestaltet.
Silvester um 11:30 Uhr ging es mit dem 32. Berliner Silvesterlauf los. Christin startete um 12:15 Uhr ihre 4 Km Runde. Ich selbst startete um 12:30 Uhr auf mein 6,3 Km lange Runde. Die erste Teilstrecke lief sich ausgesprochen gut. Es ging leicht, aber stetig bergab, sodass ich mein Tempo etwas schneller wählen konnte. Ich freute mich schon auf einen schnellen Lauf von mir. Natürlich wurde ich in meinen Erwartungen gebremst, weil die Strecke über den Teufelsberg führte, was ich aber vorher nicht geahnte hatte. Dieses Teilstück ließ mich dann doch wieder in der Zeit und im Tempo zurückfallen und nach jeder Kurve, wo ich schon betete, dass der Berg endlich aufhörte, ging es dann doch nochmal etwas steiler hoch. Irgendwann war es geschafft und dann ging es wieder runter. Viele habe ich unterwegs gehen sehen. Ich kann aber, nicht ganz ohne stolz, berichten, dass ich mich, wenn auch schneckenlangsam, hoch gekämpft habe. Nach 39 Minuten und 41 Sekunden kam ich als 178. von 352 Teilnehmern total geschafft aber sehr glücklich ins Ziel. Christin wartete schon auf mich. Ich gab den Chip ab, bekam meine Urkunde und holte mir meinen Pfannkuchen ab. Christin bekam keinen, weil sie ihre Startnummer schon im Auto hatte. Ich gab ihr dann meinen und biss zweimal davon ab.
Neujahr hieß es dann auf zum 37. Berliner Neujahrslauf. Es war ein Lauf ohne Anmeldung und Zeitnahme. Die Straße des 17. Juni von der Goldelse zum Brandenburger Tor war immer noch gesperrt, sodass wir in bei der Goldelse parkten und zum Tor gingen. Dann fing es an zu Schneien und so liefen wir immer wieder ein Stück um uns warm zu halten. Treffpunkt war auf dem Pariser Platz wie wir heraus fanden. Dort bekamen wir unsere Einheitstartnummern 2008, machten noch ein Paar Fotos und dann ging es auch schon mit dem Lauf los. Unter den Linden runter, einen kleinen Schlenker durch drei Seitenstraßen und Unter den Linden wieder rauf zum B-Tor. Alles in allem 4 Km. Das Tempo war schön langsam gewählt, sodass die Massen doch recht gut zusammen blieben und ich einige Bilder schiessen konnte. Das Feld zog sich zwar ein wenig, aber die Spitze mit den Fahnen war von der Mitte aus noch zu sehen. Im Ziel angekommen bekamen wir auch hier unsere Urkunden, nur auf die Pfannkuchen, die es wohl auch schon davor gab, haben wir verzichtet. Wir machten noch drei Fotos und verließen die Veranstaltung mit dem guten Gefühl das Jahr gut angefangen zu haben. Ich wäre nächstes Jahr gerne wieder dabei.
Zu hause viel mir dann auf, dass ich meine Zeit für die 4 Km nebenbei mal um gute 3 Minuten verbessert hab.