Schmerz lass nach, du bist umzingelt!

Schmerz lass nach, du bist umzingelt!

Heute morgen bin ich aufgestanden und dachte *Autsch*. Das rechte Bein zwickte. Okay, nach einem langen Lauf am Vortag hatte ich das schon mal. Bist halt etwas versteift von der Nacht. Nach ein paar Dehnübungen ging es wieder,  aber als ich die Treppe runter musste, fing es von vorn an. „Sportsachen kannste ja erstmal mitnehmen“ dachte ich. Vielleich wird es bis zum Training besser.  Bis zum Feierabend  ging es auch wieder und so zog ich mich im Büro schnell um. In voller Montur machte ich mich auf den Weg, aber auf der Treppe war wieder Schluss. Dieses mal merkte ich die Achillessehne deutlich. „Schon gut, schon gut! Ich lass das Training heute sein und ruhe mich aus.“ Also fuhr ich nach Hause und mache bis Mittwoch nichts!!! Eventuell noch länger. Das Pensum der letzten Wochen war wohl etwas viel und nun habe ich den Salat. Schaun wir mal wie es weiter geht.

*Heul*->Ich kann nicht laufen<-*Heul* Habsch schlechte Laune!!!!

Lange Läufe tun weh!

Lange Läufe tun weh!

Gestern Abend saß ich am PC und suchte mir mit Hilfe von Google Map eine Strecke für meinen langen Lauf aus. Psychologisch ist es von Vorteil von zu Hause los laufen zu können und einen Hin- und einen Rückweg zu haben. Zwei Stunden im Lindenpark Runden zu drehen geht mit der Zeit auf´s Gemüht und jeden Sonntag die gleiche Strecke zu laufen ist auch Mist. Also suchte ich mir einen Weg nach Gehlsdorf.

Gegen 08:30 Uhr wurde ich wach. Stephan war schon auf, Pietrie raschelte mit einer Tüte rum (hat halt nur blödes Zeug im Kopf) und Mia schnorchelte noch brav auf meiner Decke. Nach weiteren 5 Minuten konnte ich mich zum aufstehen überreden und zog mir gleich die Klamotten an. Da ich noch einen Apfel und eine Banane essen wollte, stellte ich mir noch kurz die Glotze an und das ist oft mein Tod. Auch wenn am frühen Sonntag nur Müll läuft, habe ich doch etwas gefunden wovon ich mich nur schwer losreißen konnte. Pipi Langstrumpf lief. Okay vielleicht entspricht die Sendung nicht mehr meinem Alter, aber da kamen alte Erinnerungen auf. Watt hab ich früher Pipi geguckt. Nun gut, ich wollte ja laufen und um nicht allzu spät wieder zu kommen, musste ich so langsam los. Also weg mit Pipi und rein in die Schuhe. Kurz nach 9 Uhr stand ich vor der Tür und checkte die Lage. Es war windig, angenehm kühl und Regen war zum Glück nicht in Sicht. Als ich mich auf den Weg machte merkte ich schon das es heute weh tun wird. Die Beine waren schwer und von Leichtigkeit war keine Rede. Na mal gucken wie weit ich komme. Ich lief zum Hafen runter und dann die Warnowstraße, Am Petriedamm und Dierkower Damm entlang. Weil Rostock doch ein Dorf ist traf ich dort einen Arbeitskollegen. Er war schon fertig und wollte schön in die Sauna gehen. Tolles Ei! Um nicht länger an die Sauna zu denken, machte ich mich auf in Richtung Gehlsheimer Straße. An der Nervenklinik vorbei, wo ich bitte niemals Urlaub machen möchte!!! Endlich war die Uferpromenade zu sehen und ich konnte mich mit dem Blick auf´s Wasser ablenken. Es sah so aus als wäre ich erst 2-3 Kilometer gelaufen. Da drüben ist doch schon meine Wohnung. Bin ich so langsam, oder sieht das nur so aus? Da der Halbmarathon im Sommer dort entlang ging, war mir klar das es doch ein ganzes Ende ist. Ich verließ das Ufer über den Krogweg und die Wossidlostraße. Dann kam diese ewig lange Pressentinstraße, wo ich überlegte ob ich nicht besser Stephan anrufen und mit ihm ins Schwimmbad gehen sollte. Das Werbeschild war schon verlockend, aber ich bin ja kein Weichei!!! Um die Stunde voll zu bekommen lief ich noch durch das neue Wohngebiet und drehte bei Kilometer 9,5. Also musste ich nur noch den gesamten Weg zurück laufen. Nach 12 Kilometern war mir nicht mehr bewusst welches Bein mehr weh tat. Die Konkurrenz war groß! Ich dachte ich bekomme jeden Moment Krämpfe, aber zum Glück war dies nicht der Fall. Zurück am Hafen machte mir der Wind das Laufen schwer. Ich lief so langsam das ich Mühe hatte die Spaziergänger zu überholen. Gott sei danke war mein Ziel nicht weit. Nach 19,35 Kilometern und 01:59:10h war ich zu Hause.

Alles in allem war es kein guter Lauf. Es wird wohl Zeit das ich meinem Körper Zeit zum erholen gebe. Mal gucken was ich morgen mache 🙂

Viagra für Frauen

Viagra für Frauen

In letzter Zeit bin ich nur noch genervt wenn ich meine E-Mails abrufe. Am Tag bekomme ich mindestens 20 Mails in denen mir Viagra angeboten wird. Hallo? Ich bin weiblich und ich habe noch nie gehört das dieses Zeug bei Frauen wirkt. So bin ich halt nur noch am löschen und muss höllisch aufpassen das nichts anderes weg kommt. Zum Glück sind die Betreffzeilen sehr eindeutig. Da steht zum Beispiel: „Endlich wieder Spaß am Leben“, „Power für Ihren Schw….“  oder „Wir wissen was Frauen wollen“. Schön für die das sie wissen was Frauen wollen, aber diese Mails wollen wir bestimmt nicht!

Gestern war ich beim Training. Nichts Weltbewegendes ist passiert. Halt das normale wie immer. Noch nicht mal Kuchen gab es 😉 Leichten Muskelkarter habe ich heute, aber morgen ist das auch wieder vergessen. Ich will ja wieder etwas länger laufen und mich auf den Nikolauslauf in zwei Wochen vorbereiten. Die 24 Kilometer läuft man als Freizeitsportler nicht mal so zwischendurch. Ein Wochenende vorher kommt noch der Burkhard Greifenhagen Gedenklauf über 10km und die Tage dazwischen werde ich versuchen so viel wie möglich zu regenerieren. Also nur noch langsame lockere Läufe!

Schreibpause ade.

Schreibpause ade.

Nach zweieinhalb Monaten ohne Schreiben – irgendwie hatte ich überhaupt keine Lust dazu – juckt es mich langsam wieder in den Fingern. Allzu oft überwältigt mich die Unlust und ein kleiner Teufel namens Faulheit treibt sein Unwesen.
Jetzt kommt die Lust zum Schreiben aber langsam wieder, und so starte ich bald wieder durch. Als Anfang habe ich das Design ein wenig aufgepeppt.

Am Weihnachtsbaume die Lichter brennen…

Am Weihnachtsbaume die Lichter brennen...

Heute öffnete der Weihnachtsmarkt seine Pforten und wir verlegten unser Abendessen gleich dort hin. Jedes Jahr auf´s neue lockt uns eine bestimmte Bude an. Gegenüber vom Grant Cafe gibt es eine Fressbude, an der es eine leckere Currywurst gibt. Das ist die, in der die Bedienung aussieht wie meine alte Rechnungswesenlehrerin (alles klar?). Meinen Appetit verliere ich dort trotzdem nicht und das obwohl ich in dem Klassenzimmer Höllenqualen ertragen habe. Ausgezahlt hat es sich aber. Hab ne 1 in der Abschlussprüfung geschrieben. Ich weiß bis heute nicht wie, aber sie steht auf dem Prüfungszeugnis. Zurück zur Currywurst! Wenn ich sonst in Rostock eine essen möchte, bin ich angeschmiert. Entweder die Wurst ist bäh, oder die Sauce ist igitt! Man muss sich schon bis Ende November warten und dann den Currywurstdealer aufsuchen. Wird sicher nicht der letzte Besuch sein und ab Januar müssen wir wieder bis Berlin fahren, oder Fischbrötchen essen 😉 Stephan hat heute früh schon leckeres Brot gekauft. 2/3 haben wir bereits ohne Belag aufgfuttert und den morgigen Tag wird es garantiert nicht überleben. Gibt es übrigens gleich vorne an wenn man von der Schwaanschen Straße kommt. Schweinisch teuer, aber läggär! Sonst gibt es wie immer Fressbude an Fressbude. Demnächst werde ich sicher die Backbananen, die Mutzen, den Glühwein…. testen. Ich bin halt verfressen 🙂

Heute habe ich eine Mail bekommen, in der mir mitgeteilt wurde das ich keine Fackelträgerin der olympischen Spiele werde. Vor ein paar Wochen konnte man sich bewerben, aber die wollen mich nicht 🙁 Die wissen gar nicht wie graziel ich diese Fackel von A nach B tragen könnte. Elfengleich sieht das aus. Die verpassen was!!!

blöder Tag

blöder Tag

Warum auch immer ging mir heute nichts leicht von der Hand. Ich glaube ich stand mir selber im Weg und machte mir meinen Tag schwer. Es gibt halt so Tage da will man sich unter der Bettdecke verstecken. Gut, der Tag ist fast vorbei und morgen wirds besser!

Zum Glück war heute Training und das ist gut um den Kopf frei zu bekommen. Kürzlich fragte mich jemand ob ich sonst keine Hobbys habe, da ich 3-4 Laufeiheiten pro Woche mache und viel Zeit investiere. Klar habe ich noch andere Hobbys (z.B. bloggen 😉 ), aber Sport macht mir sehr viel Freude und warum soll ich mir damit nicht die Freizeit versüßen? Klar ist es manchmal anstrengend und manchmal frage ich mich auch was ich hier tue, aber letztlich bringt mir das Laufen Spaß. Andere sortieren ihre Briefmarken nach Farben, Formen und Jahrgängen. Ich hirsche lieber durch die Straßen und sammle Kilometer. Bis vor 3 Jahren wäre mir das im Traum nicht eingefallen. Mir war ja schon anders als ich im Schulsport 1.000 Meter laufen musste. Heute bin ich erst nach 5 Kilometer auf Betriebstemperatur und selbst nach 15 geht es mir gut. Außer gewisse Leute vom Lauftreff scheuchen mich, so dass die Lunge pfeift 😉 . Heute ging leider nicht so viel. Die Beine waren schwer und die Wade zwackte wieder. Zum Glück nicht mehr so doll, da ich täglich mehrmals dehne. Damit sollte ich es wieder in den Griff bekommen. Zum Abschluss des Trainigs gabs noch lecker Kuchen und Sekt. Eine Läuferin von uns hat sich getraut sich zu Trauen. Das mussten wir natürlich genießen!!! Man könnte sich dran gewöhnen.

Blogger

Blogger

Man muss ja zugeben das man als sogenannter Blogger etwas exibizionistisch veranlagt sein muss. Man gibt viel von sich preis und muss damit rechnen das man „erwischt“ wird. Da kommen schnell Kollegen, Freunde, Familienmitglieder… an und sagen :“Hey ich habe deine Seite gesehen. Ich wusste ja gar nicht….“.  Man sollte sich also gut überlegen über wen man herzieht und welche geheimen Liebeserklärungen ausgesprochen werden. Man befindet sich im wörld weite Wäb und ein jeder hat Zugang.

Ich habe mich gerade etwas auf anderen Seiten umgesehen und sonderbares gefunden. Da werden Diäterfolge/-niederlagen  dokumentiert und einem die nackten Bäuche entgegengestreckt. Man kann ein ganzes Hundeleben verfolgen, Mutties Kochergebnisse bewundern, Kunstwerke von (noch) erfolglosen Künstlern betrachten oder lesen wie jemand mit dem Rauchen aufhört. Sehr geil fand ich die Seite wo einer  nach dem Essen den Teller fotografiert  und die Bilder ins Netz stellt. Jeder nach seiner Fasson! Durch Zufall habe ich sogar jemanden aus meiner Schulzeit gefunden. Er schreibt über die Mosterei seines Vaters, in der er wohl auch arbeitet (und sie sicher auch übernehmen wird 😉 ). Tja das Internet ist halt ein Dorf!

Ich schaff mir einen Bauernhof an!

Ich schaff mir einen Bauernhof an!

Nachdem ich den arbeitsreichen Tag hinter mich gebracht habe, bin ich zum Training gezischt. Die anderen habe ich auf halber Strecke getroffen aber ich wollte ja nicht brüllen. Außerdem wollte ich so schnell wie möglich auf die Bahn, um wenigstens noch 30 Minuten laufend zusammen zu bekommen. Durchgeschwitzt kam ich am Stadion an und bin auch gleich runter. 18:25 Uhr zeigte die Stadionuhr an und sollte es mit den 30 Minuten klappen. Dafür waren es nur 2 Grad, aber dafür herrschte eine glasklare Luft. Prima zum Laufen!!! Nach 10 Minuten kam der Unilaftreff und machte sich breit. 0-Problem, aber man kann auch etwas auf die anderen Laufer achten. Ich frag mich eh warum die nicht in die warme Halle gehen und dort ihr Lauf-ABC machen. Jedem das Seine!!! Ich habe mich lieber in der warmen Halle auf die Matte gepackt und mit den anderen Gumminastik gemacht.

Nebenbei läuft gerade „Bauer sucht Frau“. Gruselige Sendung! Erinnert mich etwas an Herzblatt.  Ich hätte ja auch gerne einen Bauernhof mit 20 Katzen, 10 Hunden, 5 Esel, 8 Ziegen, 15 Minischweine, 40 Hasen, 50 Meerschweinchen,  30 Hamstern… Aber sauber machen, Gassie gehen, füttern usw. muss Stephan machen. Ich bin nur die die kuschelt!!! Ich glaub ich werd mal mit ihm quatschen 😉

Langer Lauf am Wochenende

Langer Lauf am Wochenende

Als ich gestern aufgewacht bin, ist mir fast das Herz stehen geblieben. Die Uhr zeigte 12:15 an! So lange habe ich seit Jahren nicht geschlafen. Komisch, aber war wohl nötig. Nachteil war das der halbe Tag weg war und sich die Gammelei so weiter zog. Eigentlich bin ich nur noch einkaufen gegangen und den Rest des Tages lag ich faul auf dem Sofa. Hat aber sehr gut getan.

Heute bin ich dafür um 8:00 Uhr aufgestanden und auch gleich in die Laufklamotten gesprungen. Ich wollte ja mal wieder etwas länger laufen. Über die Strecke war ich mir noch nicht im klaren und so bin ich erstmal in Richtung Sievershagen raus gelaufen. Viele Autos waren ja auch noch nicht unterwegs. Die Beine fühlten sich recht gut an, nur die rechte Wade rebellierte etwas. Mal gucken was daraus wird. Das Schutower Kreuz war schnell in Sicht, nur die ständigen Ampeln nervten gewaltig. Natürlich waren die meisten auch knallrot und ich stand ewig rum. Kurz vor dem Ostseepark lief ich am Ikea vorbei. Die sind ja schon richtig weit. Toll! Bald kann ich mich in der Schnickschnak-Abteilung austoben, aber bis dahin laufe ich nur dran vorbei. In Sievershage war der Hund vergraben und ich machte mich auf in Richtung Bargeshagen. Dort streifte ich das Ortseingangsschild und machte mich auf den Rückweg. Nach weiteren 5 Minuten fing der Magen an zu kneifen. Nee keine Magen-Darm-Grippe, eher ein menschliches Bedürfniss. Das hasse ich an Läufen am Morgen. Jedes mal kämpfe ich damit! Große Büsche waren nicht in Sicht und so musste ich die A….backen zusammen kneifen und weiter laufen. Das Wasser in meinem Trinkgürtel war mittlerweile auch fast gefroren und blubberte zusätzlich im Magen rum. Dafür hatte ich mit den Ampeln mehr Glück. Höhe RSAG wurden ich müde und war froh das ich bald zu Hause bin. Die Wade hat sich dafür beruhigt und auch jetzt tut nichts weh. Noch einmal an der Tanke vorbei, den Hafen entlang und nach 02:01:32 h und 19,19 km stand ich wieder vor meiner Haustür. Müde, glücklich und entspannt!

Groß ausruhen werde ich mich nicht. Ich will morgen wieder zum Montagstraining. Ich werde auf Grund meiner Spätschicht wieder später hinfahren, aber besser als nix!!!

Das Profidasein

Das Profidasein

Heute morgen wurde ich „sanft“ von meinen Terrorkatzen geweckt. Es sah ungefähr so
aus. Ich könnte sie manchmal …. und ….. und …..!

Abends gab es dann das gewohnte Training. Nach ?drei? Wochen ohne Freitagstraining habe ich es endlich wieder geschaft. Aber was soll ich machen wenn ich Samstag einen Wettkampf laufe? Dieses Wochenende ich nichts, nothing, GAR NICHTS!!! Ich habe ein freies Wochenende ohne Wettkampf. Morgen mache ich nichts, außer ausschlafen und die üblichen Sachen die man samstags so macht (einkaufen und so). Sonntag werde ich mal einen langen langsamen Lauf machen. Minimum 90 Minuten, eher 120! Mal gucken was der Wetterfrosch dazu sagt.

Der Weihnachtsmarkt wächst und wächst. Ich glaube ich habe schon Glühwein gerochen. Überall blinken mich Weihnachtsmänner an und ich habe noch nicht ein Weihnachtsgeschenk. Ich habe noch nicht mal eine Idee was ich verschenke. Ich bin eh dafür diesen Geschenkewahnsinn zu beenden. Jedenfalls wenn man wie wir keine Kinder in der Familie hat. Wir hechten durch die Geschäfte und kaufen Blödsinn, damit wir was überreichen können.

Mal ein anderes Thema! Ich lese seit einigen Wochen Blogs (Blögge?, Böge?…) ->Tagebücher von leistungsorienten Läufern und komme ins Grübeln. Da werden einem Geschwindigkeiten, Zwischenzeiten und Pulswerte um die Ohren gehauen, bis man nix mehr versteht. Ich glaube denen ist die Uhr am Handgelenk angewachsen. Mich würde es nicht wundern wenn sie den Spurt vom Sofa zum Klo stoppen würden. Ob sie noch Freizeit haben zweifel ich an. Klar muss man viel tun um vorn mitlaufen zu könne, aber ist es das wert? Da laufe ich lieber im Mittelfeld und habe meinen Spass am Sport! So viel Zeit habe ich eh nicht. Ob die gesponsort werden und nichts anderes machen? Ich meine, mit ner 40 Stundenwoche kann man dieses Pensum doch nicht schaffen. Oder bin ich nur zu faul???

Es gibt übrigens neue Fotos vom Schneckenlauf und Teltowkanal!

laufen und leben in Rostock