7. Burkhard Greifenhagen Gedenklauf.

7. Burkhard Greifenhagen Gedenklauf.

Heute hieß es mal wieder früh aufstehen, um an einem Wettkampf teilzunehmen. Da Christin immer noch mit ihrer Sehne zu tun hat, kam sie als Zuschauerin mit und feuerte mich kräftig an und hat schöne Bilder gemacht. Um kurz nach neun wollten wir mit den Fahrrad los, aber da fing es an zu regnen und so entschieden wir uns doch für das Auto. Demzufolge, mussten wir uns dann auch ganz schön beeilen, kamen aber noch rechtzeitig an.
Ich meldete mich dann auch gleich für die 2,5 Km, die eigentlich 2,35 Km lang sind, an und zahlte meinen Euro Startgeld. Ich bin echt erstaunt und vor allem sehr positiv überrascht, was man für den Euro alles bekam. Jeder Teilnehmer bekam eine Teilnehmer Urkunde, eine Tüte Lebkuchen, bekam Tee und selbst gebackene Kekse. Die drei ersten Frauen und Männer einer Jeder Strecke bekam zusätzlich noch eine Siegerurkunde und einen Schokiweihnachtsmann.
Aber zurück zum Lauf. Der begann fast Pünktlich um 10 Uhr und alle liefen gemeinsam los. Ich hängte mich an einen älteren Herren, der aber für mich ein sehr gutes Tempo lief, ich bin halt eine langsame Kugel und beendete als erster Mann die Strecke in 00:12:45 h. Keine überragende Zeit, aber für mich ist sie wirklich sehr, sehr gut. Das ich das Rennen von den gewann, lag wohl mehr daran, dass das Feld auf der Strecke doch sehr überschaubar war. Ich bin trotzdem sehr glücklich.
Wir unterhielten uns noch eine wenig und machten uns dann auf den Weg gen Heimat. Schönen Gruß an Steffen. War nett dich mal live kennen gelernt zu haben. Ich hoffe wir treffen uns noch öfter.

Hier sind die Bilder zu bewundern.

Burkhardt-Greifenhagen-Gedenklauf als Zuschauer

Burkhardt-Greifenhagen-Gedenklauf als Zuschauer

Heute war wieder Wettkampftag, aber nicht für mich. Ich habe spontan entschieden das ich den Burkhardt-Greifenhagen-Lauf sausen lasse. Der Nikolauslauf ist mir doch wichtiger, auch wenn es die 24 Kilometer nicht werden. So bin ich heute nur als Fanclub mitgefahren. Wir wollten eigentlich mit dem Rad fahren, aber auf Grund des Regens haben wir uns doch für das Auto entschieden. Als wir ankamen war schon eine Menge los. Stephan meldete sich an und dann ging es auch schon los. Ich zückte die Fotomaschine und machte eine Menge Aufnahmen. Stephan kam nach 12:45 Minuten ins Ziel und war zurecht stolz. Er wurde sogar mit dem ersten Platz der Männer belohnt und sahnte einen großen Schokoweihnachtsmann ab. Abbeißen darf ich aber auch mal!!! Überhaupt fand ich es bewundernswert was die für einen Euro Startgeld aufgetischt haben. Es gab Tee, selbstgebackene Kekse, jeder bekam eine Tüte Lebkuchen und eine Urkunde. Für die ersten Drei auf den einzelnen Strecken dann noch den Weihnachtsmann und eine zweite Urkunde. Okay die Zeit wurde per Hand gestoppt, aber das ist für diese kleinen Läufe ausreichend. Fand ich einfach super!!! Wir warteten noch bis alle im Ziel waren, unterhielten uns noch etwas und machten uns auf den Heimweg. Vorher haben wir noch Steffen von Steffens Blog getroffen und konnten uns kurz kennen lernen, aber ich bin mir sicher das wir noch sehr oft aufeinander treffen werden. Das nächte mal werde ich aber wieder aktiv sein. Zuschaun war zwar nicht schlecht, aber es juckt doch in den Füßen.

Zu Hause haben wir einen kleinen Mittagsschlaf gemacht (ja, in meinem Alter braucht man das wieder) und danach sind wir noch etwas auf den Weihnachtsmarkt gegangen. Trotz des Regens war es voll und man konnte kaum treten. Das verkaufsoffener Sonntag war spielte sicher eine Rolle! Wir waren sogar erfolgreich und haben ein Geburtstagsgeschenk gefunden. Eine Sorge weniger!!! Stephan hat sich im Unishop noch ein Mütze gekauft, auf die er schon lange ein Auge geworfen hat und unsere Weihnachtsmarkttassensammlung nimmt auch langsam Gestalt an. Wir kaufen jedes Jahr eine von diesen Glühweintassen und heute kamen zwei dazu ( 2005 + 2007). Wer noch eine von 2000, 2001 oder 2002 hat, kann sie bei uns los werden! An unserer Currywurstbude kamen wir natürlich nicht vorbei und eine Schokobanane musste auch noch sein. Wenn ich daran denke das ich das Zeug im nächsten Jahr wieder ablaufen muss, wird mir ganz anders. Schaffe ich aber auch!!!

Der erste Lauftreff.

Der erste Lauftreff.

Gestern bin ich das erste Mal mit Christin beim Lauftreff gewesen. Christin wollte nicht so schnell und lange laufen wie die anderen und so bin ich mitgegangen. Es sehr gut, auch wenn Christin sich zu Anfang nicht so zügeln konnte. Wir sind in knapp 35 Minuten fast 4,7 Kilometer gelaufen.
Danach war noch ein wenig Gymnastik angesagt und mit den Dehnübungen ging ein toller Trainingstag zu Ende. Ich bin am überlegen, ob ich nächstes Jahr nicht auch dem Lauftreff beitreten soll. Mal schaun.

güldene Hochzeit

güldene Hochzeit

Wie schon angekündigt waren wir Donnerstag auf ein goldenen Hochzeit. Was soll man sagen? Viele Gäste waren dort, das Essen war gut und die Getränke süffig. 2/3 der Leute kannte ich nicht und der Rest waren die üblichen Verdächtigen. Schlimm wurde es als der Karnevalsverein aufschlug. Ich kann ja verstehen das man auch etwas Werbung für die Karnevalsveranstaltung macht, aber teilweise dachte ich das der Präsident gleich die gesamte Gesellschaft verpflichtet dem Verein beizutreten. Es war trotzdem schön und ich war gegen halb eins im Bett. Um sechs klingelte der Wecker aber trotzdem!

Gestern Abend war ich dann mit Stephan beim Training. Mal testen was die Wade sagt. Ich bin wieder recht langsam gelaufen und es hat sich ausgezahlt. Die Wade muckerte nicht mehr so sehr wie am Mittwoch und ich konnte die halbe Stunde durchlaufen. Ich spüre das da was ist und das ich ncht schneller laufen sollte, aber es wird besser. Ob ich morgen den Wettkampf laufe ist fraglich. Wenn dann maximal 5 Kilometer und das werde ich mir noch sehr gut überlegen!!!

Goldene Hochzeit.

Goldene Hochzeit.

Christin und ich waren gestern auf eine Goldene Hochzeit eingeladen. Ich sag nur WOW!!! 50 Jahre verheiratet sein ist schon eine ganze Menge. Da hab ich echt Respekt.
Da das ganze für mich gestern eine Premiere war, ich war noch nie auf einer Hochzeitsveranstaltung irgendeiner Art, stellte sich bei mir natürlich die Frage, was ich anziehen sollte. Blöd wie ich bin, traf ich natürlich nicht die richtige Entscheidung. Es war nicht absolut unpassend, ich entschied mich für ein Dunkles kurzärmliges Hemd mit Heller Hose und meinen Guten Schuhen, aber ich hätte meinen Anzug anziehen sollen. Den hatte ich bisher erst einmal an, und wann bekommt man schon mal wieder die Gelegenheit, vor allem, weil die meisten Herren einen an hatten. Ich fühlte mich ein wenig blöd, was meiner Stimmung aber keinen Abbruch tat.
Als wir ankamen wurden wir von den Jubilaren sehr herzlich begrüßt. Das Fest begann schon am Nachmittag, aber wir waren nicht die letzten die kamen.
Um es kurz zu machen, es war eine sehr schöne Feier. Es gab reichlich Getränke, das Essen hat geschmeckt, wir trafen alte bekannte und lernten neu Leute kennen, redeten, amüsierten uns und ein kleines Programm gab es auch noch.

Vielen Dank, dass ich dabei sein durfte und ich wünsche dem Paar noch viele weitere glückliche Ehejahre.

Ein gutes Training.

Ein gutes Training.

Das Training gestern war richtig schön, anders kann ich es nicht sagen.
Ich fuhr zur Laufhalle und bin dort auf der Bahn gelaufen. Ich wollte die 2500 m mal auf Zeit laufen. Es war zwar schon dunkel, und das Licht draußen war nicht an, gesehen hat man aber genug.
Da Christin Schmerzen am Fuß hat und sie nicht mit der Laufgruppe laufen wollte, ist sie mit mir auf der Bahn gewesen. Wir sind zusammen drei Runden auf der Außenbahn gelaufen, aufwärmen sozusagen. Danach habe ich mich gedehnt, derweil ist Christin weiter gelaufen. Leider sah das ganze bei ihr gar nicht gut aus und sie brach nach einer Weile ab.
Nachdem ich mich gedehnt hatte, ging ich zur Startlinie und legte mit meinem Lauf los.
Beim Winterlauf am Anfang des Jahres lief ich schon mal die 2500 m. Damals brauchte 15:08 dafür. Ich hatte mir nun ausgerechnet, dass ich die 400 m Runde in 02:25 laufen muss, um unter dieser Zeit zu bleiben.
Am Anfang zwickte mein Knie wieder ein wenig, aber das ging ganz schnell weg. Ich schaute nach der ersten Runde auf die Zeit und sah, dass ich etwas schneller war, als geplant. Ich versuchte dieses Tempo auf den nächsten Runden zu halten, was mir auch bis zur vierten ganz gut gelang. In der Fünften Runde wurde ich wohl ein wenig langsamer, was ich aber in der sechsten wieder ein wenig wegmachen konnte und so blieben mir zum Schluss noch die 100 m extra, die ich dann nochmal ein wenig schneller lief.
Alles in allem kam ich in einer Zeit von 14:22 ins Ziel und war somit 46 Sekunden schneller, als beim Winterlauf. Ich bin also sehr zufrieden mit meiner Leistung.
Ich lief dann noch eine Runde langsam aus. Danach gingen wir in die Halle, wo ich mich umzog. Ich dehnte mich nochmal und dann brauchten wir auch nicht lange warten, bis Christins Laufgruppe zurück war. Ich fuhr dann nach Hause, während Christin noch Gymnastik mitmachte.

Ich beiße in die Tischkante!

Ich beiße in die Tischkante!

In der Mittagspause bin ich mit meinen Kollegen auf den Weihnachtsmarkt gegangen und habe mir dort einen Fleischspieß und einen Glühwein gegönnt. Na okay ein paar mutzen habe ich mir auch noch beim Kollegen geklaut. Jedenfalls war das eine schlechte Idee. Vom Glühwein wurde ich so müde das ich im Büro fast eingeschlafen bin und an dem Spieß habe ich bis abends gegessen. Mein Magen hatte ordentlich zu tun.

Abends bin ich dann zum Lauftreff, in der Hoffnung wenigstens 30 Minuten laufen zu können. Vorsichtshalber bin ich nur im Stadion gelaufen. Zuerst ganz langsam mit Stephan und als er eine kurze Dehnpause gemacht hat bin ich weiter. Nach 15 Minuten musste ich abbrechen, weil ich merkte das es schlimmer wurde. Ein tolles Ei habe ich mir da gelegt!!! Ich bin richtig schlecht gelaunt, weil ich nicht laufen kann. Kein Wunder das Stephan sagt „Ich finde das gar nicht gut das du nicht laufen kannst. Dann bist du immer so traurig und schlecht drauf.“ Jaaaa, das bin ich auch und ich beiße hier schon in die Tischkante. Ich könnte…*grrr*. Den Wettkampf am Sonntag kann ich bestimmt auch knicken. Mal gucken ob ich Stephan wenigstens über die 2,5km ziehen kann. Außer dehnen und salben kann ich nicht viel machen. Da ich bekanntlich kein großer Freund von absoluten Ruhephasen bin, laufe ich langsam weiter. Im Sommer hatte ich die Schmerzen im anderen Bein und die wurden erst nach dem Halbmarathon besser. Okay das werde ich jetzt nicht machen, aber langsame kurze Läufe auf flacher Strecke müssen erlaubt sein! Sonst werde ich richtig biestig….

Micha hat mich heute mit seinem Smart mitgenommen. Das Teil geht ab wie Schmidt´s Katze!!!

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grünes Teufelszeug

grünes Teufelszeug

Am Donnerstag sind wir in Satow zur goldenen Hochzeit eingeladen und zu diesen Anlässen möchte man ja auch eine Kleinigkeit schenken. Da sich die Hauptpersonen Geld wünschen, kommen wir dem natürlich auch nach. Den Schein im Umchlag zu überreichen ist mir zu blöd und so machte ich mich heute auf Abend in ein Blumengeschäft, um ein schönes Gesteck o.ä. zu kaufen. Ich bin fast bekloppt geworden. Ich habe nichts „nichtweihnachtliches“ gefunden. Mal war eine Kugel drin, mal eine Figur, dann wieder ein Weihnachtsstern und Lichterketten sind auch angesagt. Mir ist ja klar das die Geschäfte damit den meisten Umsatz machen, aber es gibt doch auch jetzt Geburtstage usw. Muss man die Hälfte des Straußes in die Tonne schmeißen, um etwas passendes zu finden? Entnervt habe ich aufgegeben und habe etwas genommen wo nicht so viel „Tüdelüt“ dran war.

Meiner Achillessehne geht es besser. Leider ist meine Voltarensalbe alle und so musste ich heute auf eine Probepackung zurück greifen, die ich mal auf irgendeinem Lauf bekommen habe. Das Zeug war giftgrün, stank wie Hölle und kühlte so stark das ich Frostbeulen bekam. Selbst die Hand, mit der ich das Zeug verteilte, war eine Stunde lang eisig. Dabei habe ich sie sofort mit Wasser und Seife gewaschen. Das Teufelszeug heißt *BIOFREEZE* (Schleichwerbungmach).

Morgen werde ich mal zum Training gehen, aber nicht viel machen. Stephan kommt sogar mit, weil er auf der Bahn laufen will *freu*.

Bilder für euch.

Bilder für euch.

Durch meine Schreibpause habe ich ja keine Berichte über die gelaufenen Wettkämpfe veröffentlicht. Das ist zwar im Nachhinein irgendwie Schade, lässt sich aber nun nicht ändern.

Trotzdem möchte ich euch die Bilder, die bei den Läufen entstanden sind natürlich nicht vorenthalten. Hier findet ihr sie. Viel Spaß damit.

Wo ist nur mein Hintern?

Wo ist nur mein Hintern?

Was eine gute Frage ist, weil ich mir den ab gefroren habe und dabei muss er verloren gegangen sein. Scheiß Winter, scheiß Kälte. Dabei sollte es mir eigentlich nicht erlaubt sein, mich zu beschweren, weil meine Speckschicht zur Zeit einem Walross alle Ehre machen könnte. Das meiste Fett hat sich natürlich um den Bauch herum angesiedelt. Wie sollte es auch anders sein. Rettungsringe muss man aber auch haben, es könnte ja sein, dass ich mal in die Warnow falle und bei der Kälte gehe ich dann wenigstens nicht unter.
Ich bin aber auch am futtern. Nur „schöne“ Sachen – halt alles was dick macht, aber auch so verdammt lecker ist, wie Lebkuchen, Schokolade, Spekulatius und Marzipanstollen. Da fällt die Pizza diese Woche ja kaum ins Gewicht, von der Currywurst werde ich jetzt mal nichts schreiben. Ich bin so schwach. Dabei macht das Zeug nicht nur dick, sondern ist auch noch so verflucht teuer. Mag man gar nicht glauben. Jedes Jahr aufs neue um diese Zeit gebe ich Geld für dieses Zeug aus, was doch viel besser anlegen könnte. Drei oder vier DVDs hätte ich mir schon davon kaufen können. Naja, nun hängen sie an meiner Hüfte. Aber genug der Jammerei.
Fünf Wochen konnte ich nicht trainieren. Nicht einen Lauf, sieht man mal von den Wettkämpfen ab. Die ersten beiden Wochen war ich erkältet. Danach lamentierte ich zwei Wochen mit meinen Knie herum und von der letzten Woche möchte ich gar nicht reden, das wäre zu peinlich.
Mein Knie hat mir echt Sorgen bereitet. Fünf Wettkämpfe in fünf Wochen war wohl zuviel des guten. Den letzten Wettkampf musste ich nach fast 5 Km abbrechen, weil es nicht mehr ging. Es ärgert mich bis heute, weil ich in meiner Altersklasse dritter geworden wäre. Aber das wusste ich natürlich zu dem Zeitpunkt noch nicht und so siegte die Vernunft. Eine Woche vorher in Berlin quälte ich mich schon bis ins Ziel.
Eins kommt nach dem anderen. Ich bin mal gespannt, was als nächstes auf mich wartet. Ich hoffe ja nichts schlimmes. Ich möchte weiterlaufen und im April steht ja auch schon der Halbmarathon in Berlin an. Da muss ich, nein will ich auf alle Fälle fit sein.
Heute fing ich wieder an. Ich wollte es langsam angehen lassen uns so standen 30 Minuten leichter Dauerlauf auf dem Programm. Ich schlug die Richtung Grubenstraße ein, immer in den Seitenstraßen, dann die Grubenstraße ganz runter, unter der Brücke durch, links abgebogen, nach einer weile nach rechts und schon war ich hinter dem Hanse-Jobcenter. Dort nochmal rechts Richtung Steintor, weiter bis zum Neuen Markt. Nach 20 Minuten und 2761 Metern hörte ich auf und ging flotten Schrittes zurück nach Hause.
Ich habe vom ersten Schritt an gemerkt, dass ich nicht mehr im Training bin. Mein Knie zwickte ein wenig, ließ aber mit der Zeit nach. Sehr schön. Nach einer weile machten sich aber schon die Beine bemerkbar, sie wurden schwer. Außerdem fingen meine Lungen von der kalten Luft an zu brennen. Ich muss mich daran wohl erst gewöhnen.
Ich hab mich gefreut wieder zu laufen, aber richtig Spaß gemacht hat es nicht. Mittwoch geht es weiter. Ich hoffe mein Knie hält durch. Ich muss es einfach ein wenig schonender angehen lassen.

laufen und leben in Rostock