Update

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Uiiii, lange nichts geschrieben, aber die letzten Tage waren stressig.

Stephan und ich haben geheiratet und das kostet Zeit, auch wenn wir nur sehr klein geheiratet haben. Dafür war es sehr schön. Würde ich jeder Zeit wieder tun, aber nur Stephan!!! Zum Laufen bin ich in der letzten Woche gar nich gekommen. Entweder ich saß beim Friseur, im Blumenladen oder habe sonstige Dinge geregelt. War aber okay und ich konnte den Tag genießen. Natürlich hatten wir Samstag Sturm und mir sind Haare fast abhanden gekommen, aber die Frisur saß dank tausenden Nadeln und einer Tonne Spray. Um 8 Uhr saß ich beim Friseur und ließ mich betüddeln. Ich hasse Friseure! Ich kann den Kram nicht leiden und gehe nur wenn es sein muss, aber dieses mal musste es halt sein. Ich war sogar positiv überrascht. Sah richtig toll aus (Fotos folgen). Dann nach Hause, umziehen, zum Standesamt, innerhalb 15 Minuten fertig gewesen, zum Fotografen in die Linse gegrinst, nach Hause brunchen und Abends ins Ursprung. Um 23 Uhr waren wir alle knülle und wollten nur noch ins Bett. Diese Woche sind wir mit Behördengängen beschäftigt. Zum Glück haben wir unsere Namen behalten, so müssen wir nicht noch mehr Zettel ausfüllen.

Ich bin aber froh das so langsam der Alltag einkehrt und unser normales Leben weitergeht.

So sind wir heute zum Training gefahren. Ich hatte das Gefühl das meine Wade durch das Nichtstun schlimmer geworden ist. Morgen latsch ich mal in die Drogerie und hale mir eine Salbe die wärmt. Soll helfen und ich bin mitlerweile so weit alles zu probieren. Der Halbmarathon ist nicht mehr weit! Natürlich haben wir mit den anderen noch auf die Hochzeit angestoßen und mussten erzählen. Ich fands schön!!! Nicht schön ist das Claudia uns in Richtung Hamburg verlässt!!! Ich kann es aber gut verstehen und wünsche alles Gute *winke**winke*. Komm uns besuchen und quäl uns etwas auf den Matten.

Sonntag ist DAK-Winterlauf! Ich erwarte minimum 10 LAV-Lauftreff-Läufer mit Vereinsshirt!!! Ich führe die Anwesenheitsliste.

Der beste Rat.

Der beste Rat.

Einem Journalisten, der John F. Kennedy fragte, welches der beste Rat gewesen sei, den er je erhalten hätte, antwortete der Präsident spontan: „Der, meine Frau zu heiraten.“ „Und wer hat Ihnen diesen Rat gegeben?“ fragte der Reporter. „Na, sie selbst natürlich.“

Unbekannter Verfasser

Unsere Hochzeit.

Unsere Hochzeit.

Gestern hieß es früh aufstehen. Gerade für Christin. Um 08:00 Uhr saß sie schon beim Friseur um sich schminken zu lassen. Als sie nach Hause kam, hatte mein Schatz gerade noch Zeit sich umzuziehen, dann mussten wir auch schon los zum Standesamt. Eigentlich wollte ich ja zu Fuß hin, soweit ist ja nicht, aber leider hat es so gestürmt, dass wir doch mit dem Auto fahren mussten.
Die Zeremonie war sehr schön und hat mir richtig gut gefallen. Die Anspannung ließ dann auch immer weiter nach. Leider war das ganze in 15 Minuten vorbei. Aber so ist es nun mal. Weil noch etwas Zeit war, tranken wir ein Glas Sekt und einen Kaffee im Alex. Die Leute haben zwar ein wenig geschaut, was mich aber überhaupt nicht störte. Danach ging es zum Fotografen. Ich denke die Fotos sind sehr schön geworden. Wir werden es nächste Woche wissen.
Wieder zu Hause angekommen stießen wir nochmal an und brunchten ein wenig. Abends ging es dann noch ins Ursprung. Dort feierten wir, bis wir irgendwann alle kaputt waren und nur noch nach Hause wollten. Nun bin ich aber sehr glücklich.

Die Berliner sind da.

Die Berliner sind da.

Eigentlich wollte ich heute mit meinen Eltern noch Junggesellen- bzw. Christin Junggesellinnenabschied feiern. Daraus wird aber nichts. Christin war schon heute beim Friseur und hat sich ihre Frisur stecken lassen. Schick sieht sie aus, will damit aber nun nicht mehr weg. Kann ich verstehen. Ich bin dann nur nochmal los und habe ihr ein Haarnetz besorgt, damit die Frisur beim Schlafen nicht so leidet.
Morgen ist der große Tag und ich hoffe, ich kann heute Nacht schlafen.

Bude Putzen.

Bude Putzen.

Ich habe heute gar keine Zeit. Unsere Gäste kommen morgen und da muss ich die Bude weiter putzen. Wir wollen ja nicht, dass die sich unwohl fühlen bei uns. Ich bin aber auch schon ganz schön aufgeregt. In zwei Tagen ist es soweit.

Könige auf Erden.

Könige auf Erden.

Es heißt, dass wir Könige auf Erden die Ebenbilder Gottes seien. Ich habe mich daraufhin im Spiegel betrachtet. Sehr schmeichelhaft für den lieben Gott ist das nicht.

Friedrich II. Der Große
24.01.1712 – 17.08.1786
König von Preußen

laufen und leben in Rostock