platt, platter, am plattesten

platt, platter, am plattesten

Ich bin diese Woche nicht ein mal gelaufen und auch sonst habe ich nichts sportliches gemacht. Montag tat alles weh! Dienstag war ich schon im Sportdress und als ich los wollte fing es an zu regnen. Da ich eh nicht laufen konnte und zum Rad fahren bei dem Wetter keine Meinung hatte, drehte ich Richtung zu Hause ab. Ja und heute bin ich einfach nur müde. Wir hatten gestern Weihnachtsfeier und ich lag erst gegen 1 Uhr im Bett. Nach 5 unruhigen Stunden klingelte der Wecker und ich quälte mich ins Büro. Also lasse ich das Training wieder sausen.

Laufen sollte ich mir eh verkneifen, weil es noch weh tut. Ich bin einfach nur frustriert!!!!

Alles bähhhhh…….

Die Weihnachtsfeier war aber sehr schön! Wir waren im Ursprung essen und sind dann runter in die Kleinkunstbühne. Dort trat *Rohrstock* auf. Ich habe selten so gelacht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Essen, trinken und die Kleinkunst.

Essen, trinken und die Kleinkunst.

Gestern lud Christins Chef wieder zur Weihnachtsfeier. Diesmal ging es ins Ursprung, ein Lokal, mit Kleinkunstbühne. Es war sehr gemütlich. Das Essen war lecker, nur der Hauptgang hätte von der Menge her etwas mehr sein können. Der Teller war schon gut sortiert. Aber egal. Nach dem Essen und Trinken nicht zu vergessen, ist die ganze Mannschaft runter zur Bühne, um sich von Rohrstock, einer Kabarett-Truppe unterhalten zu lassen. So gelacht wie an diesem Abend habe ich selten. Die drei, zwei Männer und eine Frau, hatten es echt drauf. Das Thema war der Klimawandel und Terrorismus, gewürzt mit vorweihnachtlichem Wahnsinn und natürlich aktueller Politik. Ein Lacher jagte den anderen. Ein schönes Programm. Die werde ich mir wohl noch öfter antun. Bis gestern wusste ich ja auch noch nichts von dieser Kleinkunstbühne. Ich finde es gut, dass Rostock auch sowas hat.
Nach dem Programm ging es wieder hoch, wobei wir dann auch nicht mehr so lange geblieben sind. So um den Tageswechsel sind wir abgehauen, was mich etwas betrübt hat, da ich Hunger hatte und es in Rostock, das ist der einzigste Kritikpunkt an dieser Stadt, naja fast der einzigste, um diese Uhrzeit einfach nichts mehr zu futtern gibt, wenigstens nicht in der Stadtmitte und bis zum Doberaner Platz war es ein wenig weit. So mussten fasst alle selbst gemachten gebrannten Mandeln dran glauben und zwei Scheiben gekochter Schinken passte dann auch noch in meine Plautze, bevor es ins Bett und damit ins Land der Träume ging.

Schulung die II.

Schulung die II.

Die Schulung ist geschafft und ich bin froh darüber. Nach Freitag wühlten wir uns noch Samstag und Sonntag durch die Datenbank. Begonnen hat das ganze immer schon um 8 Uhr, was gerade am Samstag etwas schwer war. Montag war dann der letzte Tag der theoretischen Schulung. Kommunikation stand auf den Plan. Es war langweilig, um nicht zu sagen tödlich. Wie Freitag ging das ganz nachmittags über die Bühne.
Am Freitag beginnt für mich dann die praktische Schulung, das Beisitzen. Ab dann werden wir auch bezahlt und bekommen unseren Vertrag. Bin mal gespannt, wie es weitergeht.

*Schnüff*

*Schnüff*

Uuuaaahhhh, es tut wieder weh *heul*. Ich kann noch nicht mal richtig gehen und jeder Treppenstufe schmerzt. Laufen kann ich erstmal knicken und wer mal sehen will wie ich mir in den Hintern beiße kann gern vorbei kommen. Ich werde morgen aber trotzdem zum Lauftreff, nur das ich mir meinen Drahtesel schnappe und radeln werde. Ohne Bewegung geht es nicht!!!

Außerdem ist mein Garmin im Ar… Warum auch immer, lässt er sich nicht mehr aufladen und die Garantie ist natürlich gerade abgelaufen. Mal gucken ob man das Teil noch reparieren kann.

Alles scheiße!  Eure Christin

Nikolausiiiii

Nikolausiiiii

Nachdem ich Freitag das Training geschwänzt habe, musste ich heute wieder was tun. Die Beste Gelegenheit war der Nikolauslauf in Rostock. Ich wollte dort die 24 Kilometer laufen, aber meiner Wade wollte ich das nicht antun und freute mich schon auf die 12,5 Kilometer. Als ich Stephan aus dem Bett geschmissen habe und ihn zur Arbeit verabschiedet habe, ahnte ich schon das es aus den 12,5 Kilometern schlecht aussah. Es regnete aus Eimern! Auch als ich mich mit dem Rad auf den Weg machte, war es nicht besser. Als ich ankam war ich schon durch und ich über legte hin und her. 7? 12? 7? oder doch 12? Die Vernunft siegte und ich meldete mich für die 7 Kilometer an. Die Wade wird es mir danken! Ich traf noch viele bekannte Gesichter, die genauso vor der Anmeldung standen und überlgten. Aber bald ging es auch los. Die Weihnachtsfrau als Weihnachtsmann verkleidet (meine Illusionen sind dahin!) brabbelte noch etwas und wir machten uns gemeinsam auf den Weg zur Startlinie. Die 12,5 und 24 Kilometer- Läufer starteten 5 Minuten nach uns und so machten wir uns auf den Weg. Die Wade war recht ruhig und machte auf der gesamten Strecke kaum Anstalten. Ich habe sie gemerkt und die kurze Strecke war auch ausreichend, aber es störte nicht. Nach der ersten Runde war ich nochmal durch und durch meine Brille war nichts mehr zu erkennen. Ich steckte sie in die Tasche und musste mich tierisch auf den Weg konzentrieren. Ich bin doch ein blinder Maulwurf ihne Nasenfahrrad 🙁 Zudem war ich nach der nächsten Wende am Ende. Dieses ständige bergauf machte die Beine müde und riss einem die Lunge weg. Ich habe schon immer gesagt das ich die kurzen Strecken nicht mag, weil man im Schnitt viel schneller läuft. Nichts für mich!!! Zum Glück fing ich mich wieder und erholte mich ein wenig. Und so bin ich nach 00:36:11 h ins Ziel gelaufen. Ich schnappte mir meine Urkunde und den Schokiweihnachtsmann, zog mir etwas über und radelte nach Hause. Normal warte ich immer bis jeder von der Laufgruppe im Ziel ist, aber heute wollte ich nur noch unter die Dusche und in trockene Klamotten. Mal gucken ob ich beim Silesterlauf die 21 Kilometer laufen kann 😉

Und jetzt schmeiße ich mich aufs Sofa und warte auf Stephan, damit ich den Weihnachtsmann aufessen kann. Teilen muss ich ja, wenn er schon nicht mitlaufen kann.

Schulung die I.

Schulung die I.

Heute war die erste Schulung. Um 15:00 Uhr ging es los und 20:30 Uhr durften wir gehen. Datenbank stand auf dem Programm. Nichts wildes, aber auch nicht allzu einfach. Mal schauen wie es weitergeht. Um 08:00 Uhr Morgen früh geht es weiter, weshalb ich jetzt auch in die Kiste verschwinde.
Mehr gibt es dann Morgen.

Neulich Nachts.

Neulich Nachts.

Neulich Nachts hatte ich eine etwas merkwürdige Unterhaltung mit Christin, woran sie sich gar nicht mehr erinnern kann.
Ich lag mit dem Rücken zu ihr. Nach einer Weile drehte ich mich auf den Bauch, mit dem Gesicht zu Christin, stieß mein Kopfkissen ein wenig zurecht und wollte meinen Kopf gerade niederlegen, als Christin den Kopf hob, mich ansah und folgendes sagte:

„Vorsicht, da kommt noch was raus.“

Da ich auch schon fast im Land der Träume verweilte, sah ich sie verpeilt an.

„Was?“

„Da kommt was raus.“

„Wo kommt was raus?“

„Aus deinem Kopfkissen.“

Verwirrt schaute ich abwechselnd auf mein Kopfkissen und Christin an und geriet leicht in Panik, weil ich an ein Krabbeltier in Form einer Spinne dachte. Ich hasse Spinnen.

„Hä, was kommt aus meinen Kopfkissen?“

„…..“

Dieses Wort war zu sehr genuschelt.

„Was kommt da raus? Ich habe dich nicht verstanden.“

Nun schaute mich Christin ganz ernst an.

„Katzenfutter.“

Dann lag ihr Kopf auch schon wieder auf dem Kissen, die Augen fest geschlossen und sie träumte weiter.

Schlaf weiter mein Schatz und träume nicht so wildes Zeugs. 🙂

Zu viel des Guten.

Zu viel des Guten.

War heute ein wenig viel. Eigentlich standen 30 Minuten auf dem Plan. 51 Minuten und 7,3 Km sind es dann geworden. Die ersten 35 Minuten ging es richtig gut. Dann fing meine Leiste an zu schmerzen und auch meine Knie. Hoffentlich bleiben die Schmerzen nicht. Werde ich wohl morgen sehen, wenn ich die Treppen runter laufe. Muss mich vorsehen. Dieses Jahr möchte ich keinen Trainingsausfall mehr.

aktueller Krankenbericht

aktueller Krankenbericht

Es wird! Die Patientin befindet sich auf dem Weg der Besserung. Die moderate Bewegung schlägt an und die ledierten Sehnen und Bänder regenerieren sich. Weiter Behandlung: salben und weiterhin moderate Bewegung!

Heute war es wieder etwas besser. Die erste halbe Stunde bin ich fast schmerzfrei gelaufen und den Rest habe ich auch gut ausgehalten. Im Alltag merke ich auch kaum etwas. Ab und zu wenn ich zu schnell die Treppe runterhüpfe zwackt es noch, aber es geht schon viel besser. Vielleicht kann ich Sonntag wenigstens die 12 Kilometer laufen. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Stephan kann leider nicht mit, weil er eventuell eine neue Arbeit hat und Sonntag ein Seminar mitmachen soll. Mal gucken ob ich ihm meinen Weihnachtsmann vermache. Zum Trost sozusagen.

Heute mal wieder was zum lachen:


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Neuer Job in Aussicht.

Neuer Job in Aussicht.

Ich war heute um 17:00 Uhr zu einem Infoabend eingeladen. Es ging um einen Job. Nichts Weltbewegendes – ein Minijob – aber immer noch besser als Hartz IV. Ich möchte noch nicht zu viel verraten, wer weiß, ob ich der mich überhaupt anspricht und das Richtige für mich ist. Das schöne an dem Job wäre aber, dass ich mir meine Arbeitszeit selbst einteilen könnte. Wäre natürlich perfekt, da ich ja im Sommer es nun doch noch einmal wissen will und diesmal sicher – sofern ich denn nochmals angenommen werde – aufs Abendgymnasium gehen werde, um das Abi nach zu holen.
Freitag beginnt die vier tägige theoretische Ausbildung. Leider auch am Sonntag Vormittag, sodass der Nikolauslauf für mich flach fällt.