Grässliche Halsschmerzen.

Grässliche Halsschmerzen.

Seit ein paar Tagen habe ich grässliche Halsschmerzen. Gestern war es besonders schlimm. Es fühlt sich an, als wenn ich Schmirgelpapier im Hals hätte, besonders beim Schlucken, was auch seinen Vorteil hat, ich schlinge das Essen zur Zeit nicht so runter. Aber Spaß bei Seite. Erst dachte ich, ich brüte eine Erkältung aus, aber sonst fühle ich mich gut. Ich hoffe es kommt nicht noch mehr, schließlich muss ich am Sonntag fit für den Wettkampf sein.
Und wo wir schon beim Sport sind. Christin und ich haben heute beschlossen den Urlaub ende Oktober – wir wollten zwei Wochen nach Berlin fahren – um eine Woche zu verkürzen, den Aufenthalt in Berlin natürlich und nicht den Urlaub. Wir werden dafür, sofern alles klappt, beim 1. Rügenbrückenlauf mitmachen. So eine Gelegenheit darf man sich ja nicht entgehen lassen. Die Brücke wird von Stralsund nach Rügen wird offiziell eingeweiht und es gibt einige Veranstaltungen, darunter auch der Lauf. Eigentlich wollte ich die 6 Kilometer laufen, aber dafür konnte man sich nicht mehr anmelden. Also werde ich mich an die 12 Kilometer ran wagen. Was ist bloß in mich gefahren? Ich weiß es auch nicht. Heißt ab sofort, wie ein blöder trainieren. Eine Woche später heißt es dann den ersten Staffelmarathon zu bestreiten, sofern wir denn genug Läufer zusammen trommeln können. Wenn nicht, geht es halt früher nach Berlin.
Ich freue mich schon sehr auf Berlin. Wir werden meine Mutts besuchen. Seit ich in Rostock wohne, sieht man sich ja eher selten. Zwei- oder dreimal im Jahr. Eigentlich wollten meine Mutts und Detlev. ihr Lebensgefährte, ja zur Hanse Sail zu uns kommen, aber daraus wurde leider nichts.

Ansonsten geht alles seinen gewohnten Gang. Heute Nachmittag, als ich unter der Dusche stand, hatte ich die zündende Idee für eine Geschichte, auf die ich gewartet hatte. Heißt also, das ich mich wieder ans Schreiben mache.

Ich hoffe, dass der Hals sich beruhigt. Mal schaun wie es Morgen ist. Wenn nicht, muss ich meiner Hausärztin einen Besuch abstatten.

Nach dem Lauf ist vor dem Lauf! *oder so…*

Nach dem Lauf ist vor dem Lauf! *oder so…*

So, der Frauenlauf liegt hinter mir und weiter geht´s!

Sonntag laufe ich mit Stephan in Bützow die 5 Kilometer und auch dort will ich meine Zeit unterbieten. Ich möchte gern unter 26 Minuten laufen und wenn die Strecke nicht den Alpen ähnelt, sollte das machbar sein.

Und jetzt kommt der Knaller! Stephan und meiner einer sind beim ersten Rügenbrückenlauf am 21.10.07 dabei. Unser Motto ist dabei *Wenn schon, denn schon*, weil wir die 12km in Angriff nehmen (die 6km sind ja auch ausgebucht). Die Anmeldung ist im Briefkasten und jetzt müssen wir da durch. Ich will den Lauf genießen und die Zeit ist mir egal, aber für Stephan heißt es jetzt TRAINIEREN!!! Ich weiß das er das schaffen kann , weil er Biss hat. Ich werde ihn natürlich regelmäßig in den Hintern treten, wenn es nötig ist. Glaube ich zwar nicht, aber jeder hat ja mal einen Durchhänger.

Wer weiß ob man da nochmal drüber laufen kann und das muss man ausnutzen. Da dürfen wir nicht fehlen 🙂 Schaut euch dir Rampe doch mal an!
Wir müssen da übrigens 2x rüber *muuuaaahhh*