Stadtwaldlauf

Stadtwaldlauf

Es wird mal wieder Zeit für einen kleinen Bericht!

Am Sonntag nahm ich beim Stadtwaldlauf in Kühlungsborn teil. Natürlich lief ich die 14,4km, um die Form für den Halbmarathon am 01.08.09 in Rostock zu testen. Dabei wollte ich mich etwas zurückhalten. Hat auch ganz gut geklappt,weil ich ab der vierten Runde das Tempo rausgenommen habe. Bringt ja nichts wenn ich dort eine tolle Zeit laufe und nächstes Wochenende abka..! Die ganze Zeit fühlte ich mich gut und hatte noch Reserven. Nicht zwackte! Nach 01:11:04h kam ich ins Ziel. Dazu muss man sagen das die Strecke etwas zu kurz war (ca. 13,8km). Aber vierte Frau und erste meiner Altersklasse wurde ich trotzdem.

Und der Brüller kam am Montag. Ich saß auf Arbeit, als ich einen Anruf von einem Vereinskollegen bekam. Er las mir einen Artikel aus der Lokalzeitung vor, in dem ich genannt werde. Ich kleines Licht! In einem Atemzug mit der Siegerin Christiane Pilz (Profisportlerin). Ich sollte mir das mit der Profikarriere doch noch überlegen!

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Stress u. 3. Güstrower Schlossquell-Lauf

Stress u. 3. Güstrower Schlossquell-Lauf

Asche über mein Haupt! Nachdem ich das Training in vorletzten Woche voll durchziehen konnte, sah es in dieser wieder mau aus. Das Studium zerrt so an mir, sodass ich eine Einheit ganz ausfallen lassen musste und der Rest auch nicht optimal war. Montag konnte ich die 5x 2km noch gut durchziehen, obwohl ich merkte das die 20km vom vorherigen Tag in den Beinen steckten. Aber nur in der letzten Runde habe ich die Vorgabe knapp überschritten. Von Dienstag bis Donnerstag fand ich keine Zeit, da ich an gefühlten 1.000 BWL- Aufgaben knobelte. Freitag entschloss ich mich um fünf Uhr MORGENS aufzustehen. Einen Lauf brauchte ich auf jeden Fall noch und mir war klar das ich es am Abend nicht mehr schaffen würde. Bis 15:30 Uhr arbeiten, danach bis 19 Uhr Prüfungsvorbereitung BWL, dann noch 10km Laufen und Samstag wieder von 08:00 – 14:30 Uhr die Schulbank drücken? *hahahaha* Nee is klar!!! Da drücke ich mich eh vor. Also um 05:00 Uhr mit dicken Klüsen raus aus den Federn und los. *Muhaa* herrlich! Die Sonne ging auf und keine Wolke am Himmel(was sich nach meinem Lauf änderte!). Einige fuhren schon zur Arbeit, aber sonst kein Schw..n zu sehen. Am Gehlsdorfufer traf ich einen Angler, ein Hund mit Herrchen und 2.695.378 Vögel. Jaha, hab ich genau gezählt! Nein, Quatsch! Die Bäume waren aber schwarz vor lauter Federvieh. Die waren wohl noch am pennen. Dann kam ich! Und die waren wach! Christin der Vogelschreck *hihi*. Die sind regelrecht im Schwarm geflüchtet. Ich dache mir nur: *Wenn mich auch nur iner von euch ansch..ßt, hole ich euch einzeln da runter.* Die Drohung hat geholfen. Kein Hansi hat sich getraut. Nur ein paar Federn schwebten herunter. Auf dem Rückweg das gleiche Spiel. Die hatten sich gerade wieder ins Blätterwerk verkrochen, da kam ich zurück. Die haben mich richtig böse angeschaut *ichschwörr*. Der Lauf war trotzdem ganz gut.

Heute ging es zum 3. Güstrower Schlossquell-Lauf. Ich bin den schon 2007 gelaufen und im letzten Jahr war ich als Zuschauer dabei, weil ich krank war. Kerngesund ging ich heute an den Start der 9km Strecke. Das Wetter war gut. Etwas zu warm für meinen Geschmack, aber man kann nicht alles haben. Große Ziele hatte ich nicht und so ließ ich es auf mich zukommen. Zuerst ging es einmal um das Firmenglände. Danach fing ich an einige andere Läufer zu überholen. Das Feld sortierte sich. Dann ging es in den Wald und ich hatte Probleme mit dem Schlamm in dem Profil meiner Schuhe. Ich glitschte immer wieder weg. Noch ein Grund warum ich lieber auf Asphalt laufe. Zwischenzeiltlich musste man auf Kopfsteinpflaster laufen. Das Profil war zwar für kurze Zeit wieder frei, aber schön ist was anderes. Dafür ist die Strecke recht flach. Nach der ersten Runde war alles gut und ich versuchte nur mein Tempo zu halten. Ich versuchte im Rhythmus zu bleiben und nicht zu übertreiben. Die zweite Runde lief es schwerfälliger für mich, aber mit 00:42:27h bin ich absolut zufrieden. Als fünfte Frau und dritte meiner Altersklasse sowieso.

Mit Freude habe ich festgestellt, dass ich in dieser Woche den 1.000 Jahreskilometer gelaufen bin *yes*

nicht nach Plan

nicht nach Plan

Die erste Woche nach dem Trainingsplan ging so gar nicht nach Plan. Montag war noch alles gut. Am Mittwoch habe ich dann schon den langen Lauf von Sonntag vorgezogen. Donnerstag, Freitag und Samstag hatte ich keine Zeit und da eh schon alles durcheinander war, bin ich Sonntag einfach nochmal 16 Kilometer gelaufen. 48 Kilometer habe ich in der letzten Woche noch zusammengekratzt. Eine Einheit zu wenig, eine Tempoeinheit gestrichen, aber nur 2 Kilometer zu wenig. Die Welt wird trotzdem nicht untergehen!!!

Heute bin ich nach der Arbeit gleich in die Sportklamotten gehüpft und von zu Hause zur Laufhalle gelaufen. Dort bin ich 4×1.000m gelaufen. Die Beine waren vom Sonntag schwer, aber die vorgegebenen 04:51 Minuten habe ich eingehalten(04:30/04:39/04:44/04:49). 12 Kilometer wurden es insgesamt. Dennoch bin ich froh das ich morgen Pause habe.

Mittwoch muss ich mich wieder strecken um die Laufeinheit zu schaffen. Ich muss beruflich nach Berlin und bin erst wieder um 20:30 Uhr in Rostock. Also muss ich morgens los. Zum Glück geht der Zug erst am späten Vormittag :o)

Laufabzeichen

Laufabzeichen

Gestern habe ich mein drittes Laufabzeichen über 2 Stunden gemacht. Es war warm, windig und sehr langweilig. 120 Minuten wie ein Hamster im Laufrad im Stadion. Das Wetter hat zum Glück mitgespielt. Etwas windig, aber okay. Die erste Stunde war noch gut zu überstehen. Ich hatte jemanden zum quatschen und so verging die Zeit recht schnell. Dann verließ mich Juliane leider und ich war auf mich allein gestellt. Außerdem merkte ich die hinteren Oberschenkel. Das kam wohl von den Tempowechsel am Montag. Nach 90 Minuten hätte ich am liebsten abgebrochen, da die Oberschenkel schlimmer wurden und die Knie auch schmerzten. Ich kann den weichen Untergrund nicht ab. Die letzten 20 Minuten quälte ich mich dann mit Micha durch das Stadion. Nach dem Abpfiff machte ich drei Kreuze und holte mir mein Abzeichen ab. Mit 20,44 km war ich auch zufrieden. Mein Mann sah aus wie der Tod und so fühlte er sich auch. Weiß wie eine Wand und mit schmerzverzerrten Gesicht. Zu Hause flößte ich ihm erstmal ordentlich Saft ein. Feste Nahrung wäre nicht lange bei ihm geblieben. Ich glaube er hat Bekanntschaft mit dem Hungerast gemacht. Heute früh ging es aber schon wieder.  Bei mir auch. Die Beine sind müde, aber so muss es sein.

3×2.000m

3x2.000m

Ich habe mich entschlossen für den Halbmarathon in Rostock am 01.08.09 doch noch mal zu trainieren. Also so richtig mit Plan und so. Aber nicht 10 Wochen, sondern 6. Reicht, mehr muss nicht sein! Außerdem ist ja noch Kondition aus dem Frühjahr da. Nach langem Suchen, bin ich bei dem Plan von Steffny hängen geblieben.

Gestern ging es los. 3×2.000m in 09:58min. Es war warm im Stadion und ich merkte den Lauf vom Samstag in den hinteren Oberschenkeln. Die ersten 2.000m war ich viel zu schnell unterwegs. Ich lief die fünf Runden in ca. 9 Minuten. Im zweiten Durchgang war ich dann gute 30sek zu schnell und den Dritten lief ich in 09:51min. War also ganz gut, aber ich war fix und alle danach. Das Auslaufen glich eher einem Ausschleichen, aber heute habe ich ja einen Ruhetag. Für Mittwoch musste ich den Plan umbauen. Den langen Lauf am Sonntag mache ich Mittwoch, beim Laufabzeichen.

Fliegerhorstlauf

Fliegerhorstlauf

Da mir irgendwer gnädig war, musste ich dieses Wochenende nicht die Schulbank drücken. Aus diesem Grund stand ich Samstag um 08:00 Uhr vor dem Fliegerhorst in Kronskamp, um dort 5 km zu laufen. Auf 10 km hatte ich keine Lust und außerdem wollte ich wissen wie schnell ich über 5 km bin. Bin ich schon ewig nicht gelaufen. Da es sich um ein Bundeswehrgebiet handelt mussten sich alle ausweisen. *hochdramatisch!* Es waren wohl keine „Staatsfeinde“ o.ä. dabei. Alle durften rein und bei keinem klickten die Handschellen ;o) Vom LAV war keiner da, außer Maraike und Ralf, die aber für ihren Betrieb gelaufen sind. So hielten wir wieder die Fahne hoch. Die Strecke ging 1x quer durch das Gebiet. Für den Kopf war es sehr angenehm, dass man eine 5 km Strecke hin und zurück lief. Die kürzeren Disstanzen wendeten natürlich früher. Auf dem Hinweg raubte einem der Gegenwind und die leichten Anstiege die Kraft. Auf dem Rückweg wieder die Anstiege und zusätzlich brannte der Planet. Der Wind fehlte und so merkte man das es recht warm war. Nach 3-3,5 km wurde mir mal wieder bewusst das 5 km nicht meine Strecke ist. Die Beine waren zwar noch okay, aber die Luft fehlte. Der letzte Anstieg war die Hölle, aber mit 00:22:51h rettete ich mich gut ins Ziel und war sehr zufrieden. Innerhalb von 6 Monaten habe ich mich um 01:19 min verbessert. Laut meinem Garmin war die Strecke gute 60 m zu kurz, aber hochgerechnet habe ich mich noch immer um 1 min verbessert. Insgesamt war es eine sehr schöne Veranstaltung und ich bin froh das ich sie nicht verpasst habe.

Mittwoch geht es weiter mit dem Laufabzeichen!

new Shoes+Schwimmtraining+Spendenlauf

new Shoes+Schwimmtraining+Spendenlauf

Urlaub, endlich Urlaub! Eine ganze Woche Urlaub!!!

Und was mache ich? Klar, neue Laufschuhe kaufen. Eigentlich wollte sich Stephan ein neues Paar kaufen. Ich muss wohl sehr trauig geschaut haben, so dass er mich überredete auch welche zu kaufen. Lange bitten muss man mich ja nicht. Also rein in den Laden, Asics GT 2140 angezogen, noch zwei andere probiert, aber die Asics gekauft-> fertig! So geht das bei mir. Am gleichen Abend drehte ich noch eine Runde und vergebe die Testnote 1!

Mittwoch waren wir in der Oase in Güstrow. Ein wenig planschen und im Whirlpool durchblubbern lassen. Ein paar Bahnen bin ich auch geschwommen, aber das grenzte eher an einem Überlebenskampf. Nee, so schlimm ist es nicht. Ich kann halt nur Brust und bin sehr langsam.

Abends sind wir zum Lex-Spendenlauf gegangen und liefen dort ein paar Runden. Leider waren zu der Zeit nur noch wenige dort, da die Veranstaltung schon um 17 Uhr anfing und wir erst um 19 Uhr aufschlugen. Jeder konnte starten wie er wollte. 10 Kilometer wollte ich voll bekommen. Da mussten die durch und auf mich warten. War aber kein Problem. Waren ja auch alle Läufer.

Heute bekam ich die Nachricht, dass ich Freitag und Samstag doch keine Vorlesung habe. Ich bin am Boden zerstört! Nun MUSS ich am Samstag beim Fliegerhorstlauf in Laage mitmachen. Nein, ich freue mich natürlich. Und am Mittwoch mache ich mein drittes Laufabzeichen über zwei Stunden!!!!

Triathlon + neue Bestzeit

Triathlon + neue Bestzeit

Nachdem ich heute angezählt wurde, muss ich mal wieder etwas schreiben.

Am Samstag war ich in Papendorf beim Triathlon, aber nur als Zuschauer und das wird sich auch nicht groß ändern. Ich habe ja gedacht das ich beim zuschauen auf den Geschmack komme. Bin ich nicht! Iss nix für mich!!! Außerdem würde ich nach 100 Meter im Teich absaufen.  Ich bleibe lieber beim Laufen. Zugucken hat trotzdem Spaß gemacht und es war echt interessant. Nächstes Jahr könnte man als Staffel mitmachen. Aber ich schwimme nicht ;o)

Sonntag habe ich dann beim Promenadenlauf in Kühlungsborn mitgemacht. Es hat genieselt und es war sehr windig. Schlafwetter um ehrlich zu sein. Ich hatte meine Probleme mich aufzuraffen, aber es hat sich gelohnt. Ich habe mit 00:48:10h eine neue persönliche Bestzeit aufgestellt. So kann es weiter gehen!!!! Ein paar Cup-Punkte vielen auch ab, aber ich weiß noch nicht ob ich jeden Cup-Lauf mitmache. Entscheide ich spontan.

Fahrradtour

Fahrradtour

Momentan treibt sich Stephan mit unserem Auto in Berlin rum und kommt erst am 03.06. nach Hause *schnüff*. Ich vermisse meinen Mann natürlich mehr als mein Auto, aber nun erkenne ich das so ein Gefährt ganz praktisch ist. Vor allem wenn die Eltern auf dem Dorf wohnen. Heute wollte ich dort mal wieder aufschlagen, aber wie hinkommen. Bus? Fährt nur alle paar Stunden. Also blieb nur der Drahtesel. Wo lang fahren? Durch den Stäbelower Grund ist doof, weil sie dir dort den Hintern abfahren. Autobahn das gleiche. Also durch die Kleckerdörfer. Per Google Earth habe ich mir eine Strecke rausgesucht. So richtig sicher war ich mir aber nicht, weil man leicht mal einen Abzweig verpassen konnte. Egal, wird schon! Heute morgen aufgewacht und draußen stürmte es wie blöd. Naja wird noch. Gegen 12 Uhr bin ich dann los. Der Wind kam natürlich wie immer von vorn. Bis Stäbelow hatte ich kein Problem. Kenne ich ja alles. Dann bin ich in Richtung Wilsen abgebogen. *Oioioi* da möchte ich nicht tod über dem Gartenzaun hängen. Ja ich bin trotz Kindheit auf dem Dorf zum Stadtmenschen mutiert!!! Aber nöööö, da sagen sich Fuchs und Hase gute Nacht. Ich war fast durch das Dorf durch, da kam mir der Weg komisch vor. Musste ich doch den erste Abzweig nehmen? Parkentin stand ja dran und in die Richtung musste ich. Also fix gedreht und rein in den Abzweig. Ich bin ja nicht der Fahrradfahrer und mein Muttifahrrad ist auch nicht sehr schnell, aber ich hatte ordentlich Speed drauf. Das dieser Abzweig ein Pilgerweg war und sicher nicht für Fahrräder gedacht ist, machte es nicht besser. So wabberte ich *BMX-mäßig* über die Piste, nahm hier und da Gestüpp mit und war froh das ich kein Mann bin*räusper*. Raus kam ich aber wieder auf der richtigen Strecke. Später fand ich herraus das ich doch auf der Richtigen Strecke war und nur weiter geradeaus fahren musste. Okay, habe ich halt 200m gespart. Weiter ging es in Richtung Konow auf einem Plattenweg. Die Hälfte der Strecke hatte ich hinter mir. Jetzt fingen die Anstiege an. Berge kann man nicht sagen, aber ich war ordentlich am schnaufen. Mein Rücken war wegen dem Rücksack (nein kein Fresspacket, nur Wasser und ne Regenjacke) platschnass. Der Gegenwind nervte tierisch. Warum wohnt mein Vati nicht in Konow. Ja okay, weil es dort noch schlimmer ist als in Wilsen! Ich hatte Bedenken das der Bauer gleich mit ner Mistforke um die Ecke kommt. Also schnell weg! Schnell ging es aber nicht, da es wieder aufwärts ging. Aber richtig. Ich bin ja der Meinung das ich Kondition habe, aber ich war innerlich den Tränen nahe. Im Auto sah das nie so schlimm aus. Jetzt war ich aber im Heimvorteil. Verfahren konnte ich mich nicht mehr. Hier kenne ich jede Ecke. *Zack* durch Hanstorf gezischt und ab nach Reinshagen. Wieder hoch und runter, hoch und runter… *Wusch* und ich war in Püschow, da eine kleine Pause um knuffige Ponys zu streicheln und *wum* war ich in Satow. Vorher ging es aber wieder hoch und runter, hoch und runter… Gute 27km (mit ein mal verfahren) lagen hinter mir. 90 Minuten habe ich gebraucht. Nicht gerade schnell, aber darum ging es ja nicht. Auf dem Hof fiel mir auf, dass mein Fahrradschloss weg war. Das lag vorhin doch noch hinten im Korb. Uuups, das liegt jetzt wohl auf dem Pilgerweg. Mist verdammter! Ich wollte eigentlich nicht mehr da durch. Musste ich dann wohl doch.

Gegen 18 Uhr machte ich mich auf den Rückweg. Der erhoffte Rückenwind viel aus, da sich der Wind am Nachmittag legte. Warum soll ich auch mal Glück haben? In Püschow noch mal den Ponys tschüß gesagt und schon stand ich vor dem Pilgerweg. Wieder wabberte ich über die Erdlöcher, Maulwurfshaufen usw. Mein Schloss war aber nicht zu finden. Vor der befestigten Straße in Wilsen machte ich dann eine kurze Pause, ließ den Blick schweifen und entdeckte oh Wunder mein Schloss. Und wo hing es? An dem Wegweiser von dem Pilgerweg. Pilger sind nette Leute!!! Hat wohl jemand gefunden und dort drangehängt. Schloss in den Rücksack gepackt und weiter ging es. So langsam hatte ich keine Lust mehr. Habe ich schon geschrieben das ich nicht der Radfahrer bin? Außerdem zwickte das linke Knie. Ich kann 20 Kilometer auf Asphalt laufen und merke nix. 50 Kilometer mit dem Rad sind aber zu viel. Soll mir einer noch mal sagen Laufen ist ungesund… Okay, das liegt eher an dem ungewohnten Bewegungsablauf. Der Hintern schmerzte aber auch und darum machte ich vor meiner Haustür drei Kreuze!!!!Hat trotzdem Spaß gemacht.

laufen und leben in Rostock