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24h laufen für Laage…

24h laufen für Laage...

…und wir durften dabei sein!

Pünktlich um neun Uhr fiel in Laage der Startschuss. Es galt 24 Stunden mindestens einen Läufer auf der Strecke zu haben. Zu der Zeit waren wir noch in Rostock beschäftigt, aber wir waren eh erst um 18 Uhr gefragt. Am späten Nachmittag machten wir uns auf den Weg. Kaum hatten wir den Ort passiet sichteten wir den ersten Läufer. Angemeldet, Ablauf geklärt, Eventshirt angezogen und schon stand ich mit André Stache am Start. Ich nahm die offizielle Route und André lief entgegengesetzt. Die erste Runde (3,2km) lief ich recht langsam, da ich nach den blauen Luftballons (Wegweiser) ausschau halten musste. Auf der zweiten musste ich etwas Gas geben. Ich wollte Stephan abfangen, der genau 30 Minuten nach mir auf die Strecke ging. Hat nicht ganz geklappt, aber ich habe ihn eingeholt. Gemeinsam drehtem wir noch zwei Runden. Auf der Rückfahrt fassten wir den Entschluss am nächsten Tag um neun Uhr zum „Zieleinlauf“ zu fahren.

Kurz vor neun Uhr waren wir also vor Ort und freuten uns das die Läufer die Nacht gut überstanden haben. Alle hatten ein Grinsen im Gesicht, aber waren auch froh das sie es überstanden haben. Wir machten uns kurze Zeit später vom Acker, weil die Siegesfeier allein den Vereinsmitgliedern gebührte.

An den Sportclub Laage ein dickes Lob und danke das wir dabei sein durften. Macht weiter so!!! Da können sich einige Vereine eine Scheibe abschneiden!

Eine Sache konnte ich persönlich nicht ganz nachvollziehen. Warum kommen „vereinsfremde“ Personen zu um 8 Uhr dort hin, meinen sie müssen eine Stunde vor dem Ende an den Start gehen und laufen dann in der Gruppe mit einer Siegerpose über die Ziellinie? Kann man den Läufern des Sportclub Laage nicht diesen Moment alleine überlassen? Verdient hätten sie es sich!

gemischte Gefühle

gemischte Gefühle

Als ich heute früh die Augen aufgemacht habe, hätte ich ko..en können. Nieselregen und Sturm! Gegen Regen habe ich ja nichts, aber der Wind ist im Wettkampf nicht so schön. Zumal ich beim Citylauf die 45 Minuten auf den 10 km knacken wollte.

Zunächst schauten wir uns Vormittags den Start der Halbmarathonläufer an. Mir war eiskalt und froh das ich erst um 14:30 Uhr an den Start gehen musste. Also gingen wir nach Hause, wärmten uns auf, frühstückten in Ruhe und zogen dann wieder los. Wir schauten uns  die Läufer der 3 und 6 km an und liefen uns dann warm. Im Startbereich hatte ich meine Probleme. Ich stand zu weit hinten und musste mich nach dem Startschuss durchkämpfen. Der Wind fegte noch immer durch die Gassen, aber meine Zielzeit wollte ich nicht einfach aufgeben. Die erste von 3,5 Runden lief recht locker und ich war ganz gut in der Zeit. Nach der zweiten Runde wusste ich das es knapp bis unmöglich wird. Der Wind zog mir die Kraft aus den Beinen und da half auch nicht der Rückenwind auf dem Rückweg. Als ich auf die Zielgerade bog hätte ich schon kotzen können. Im Ziel zeigte die Uhr 00:45:39 h an. Scheiße! Scheiße! Scheiße! Ich hätte heulen können und setzte mich erstmal abseitz hin um runter zu kommen. Ich weiß das das nur wenige verstehen können, aber da kann ich nicht aus meiner Haut. Nach fünf ruhigen Minuten raffte ich mich wieder auf und schaute mir die guten Seiten an. 02:59 Minuten schneller als letztes Jahr und die Bestzeit um 02:31 Minuten verbessert. Und das bei den Bedingungen. Also war es doch ein ganz guter Lauf und diese blöden 40 Sekunden bekomme ich auch noch weg!!!

Jetzt lecke ich etwas meine Wunden und mache mir dann Gedanken über die nächsten Trainingswochen.

mehr gegessen als gelaufen

mehr gegessen als gelaufen

Eine Woche bin ich nicht einen Meter gelaufen, aber das hatte seinen Grund. Stephans Schwester hat geheiratet und darum sind wir nach Ennigerloh (zwischen Gütersloh und Hamm) gereist. Die Laufschuhe habe ich gleich zu Hause gelassen, weil mir klar war das wir keine Zeit finden.

Schön war es!!!!, aber auch sehr anstrengend. Die übliche Fresserei blieb natürlich nicht aus. Marzipantorte, westfälische Creme (die ich sehr empfehlen kann!!!!!!!), Spargelcremesuppe, Schweinemedaillons, Joghurt-Mascarponecreme mit Erdbeeren… und ich fühle mich 10kg schwerer. Ich hatte die Befürchtung das ich jeden Moment aus meinem Kleid platzen würde. Egal, es war einfach zu lecker und das Kleid ist auch noch heil.

Nun geht es aber wieder los, da am Sonntag ja der Citylauf ansteht. Und darum bin ich heute lockere 15 Kilometer gelaufen

Sieg+neuer Streckenrekord=läuft

Sieg+neuer Streckenrekord=läuft

Mit dem Eurawasser Stadtwaldlauf in Laage stand heute der nächste offizielle Lauf an. Nachdem ich die ganze Woche mehr oder weniger locker gelaufen bin, war ich mir unsicher wie ich die 6 km Crosslauf angehen sollte. Zusätzlich hatte ich Muskelkater vom Freitag, weil wir bei der Gymnastik ordentlich gefordert wurden. Das ich die 00:31:31h aus dem letzten Jahr unterbieten konnte stand für mich aber fest.

Also versuchte ich mich im Startfeld recht weit vorn aufzustellen. Die Strecke war gerade zum Anfang sehr eng und kniffelig. Es geht abwärts und man muss aufpassen das man nicht über die Baumwurzeln fällt. Ich kam aber ganz gut durch und versuchte auf der ersten (von fünf) Runde mein Tempo zu finden. Den Muskelkater im Rumpf versuchte ich auszublenden und die Beine fühlten sich ganz gut an. Ab der dritten Runde überrundete ich andere Läufer und schaute das erste mal auf meine Uhr. Die zeigte aber nur 00:00:00h an. Toll, habe ich wohl nicht richtig auf Start gedrückt. Da es eine Zeitmessung per Transponder gab, war es auch egal. Ich lief einfach meinen Stiefel durch. Nicht ganz an der K..zgrenze, aber nahe dran. Im Ziel hatte ich das Gefühl das es ein guter Lauf war.

Ich wartete noch auf die anderen und gemeinsam gingen wir zurück um das leckere Kuchenbuffet zu plündern. Weil wir noch genug Zeit hatten gingen wir in das gegnüberliegende Vereinshaus und ließen uns auch noch den Erbseneintopf schmecken. Wäre ich bloß die 12km gelaufen!

Bei der Siegerehrung stellte sich dann raus das ich mit 00:28:15h die Frauenwertung gewonnen und einen neuen Streckenrekord (Frauen) aufgestellt habe.  Ich konnte also zufrieden nach Hause fahren und bin nun sehr gespannt was ich am 16.05.10 über die 10km laufe.

Mitte der Woche fahren wir aber erstmal zu Stephans Schwester nach Ennigerloh und feiern Hochzeit. Mit Sport wird es also schwierig.

Es hat sich alles gelohnt!!!

Es hat sich alles gelohnt!!!

Seit gestern 11:41:47 Uhr bekomme ich das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht.

Aber von vorn!

In der Nacht von Samstag zu Sonntag habe ich zwar gut geschlafen, aber geträumt das ich mit Wolfgang den Halbmarathon laufe. Natürlich hat nichts geklappt und so stand ich um 06:00Uhr mit einem flauen Gefühl auf. Ich war schon ewig nicht mehr so nervös und kribbelig. Am liebsten hätte ich gekniffen, aber dann wäre alles umsonst gewesen. 3 Monate Training, viele Liter Schweiß… Also frühstückte ich in Ruhe mit Stephan und machte mich gegen 07:30 Uhr langsam auf den Weg. Es war noch recht kühl, aber es war abzusehen das es ein schöner Tag wird. Auf dem Weg sammelten wir Steffi ein, die mindestens genauso aufgeregt war. So war es recht ruhig im Auto. Nur Stephan war ganz locker.

In Wieck angekommen wurde mir noch mulmiger. Ich versuchte auf andere Gedanken zu kommen, unterhielt mich mit den anderen und lief mich dann mit Birk ein. Das Birk mein Schlüssel zum Erfolg wurde, war mir dort noch nicht klar.

Wenig später machte mich mit ihm auf den Weg zum Start und so langsam ergriff mich Panik. Mir ging die Muffe. Nachdem der Startschuss fiel und wir losliefen war aber alles vergessen und ich konzentrierte mich auf das Tempo. Da wir recht weit vorne waren, kamen wir auch ganz gut in Tritt. Fast schon zu gut, aber ich wollte es einfach versuchen. Wer nicht wagt…

Bis zum ersten Getränkestand kurz nach Kilometer 5 lief alles wie geschmiert. Ab Kilometer 7 merkte ich wie schwer es ist konstant so schnell zu laufen und ich war froh das ich Birk als Hasen bei mir hatte. Jeden Getränkestand nutze ich um etwas zu trinken und um etwas runter zu kommen. Ich verfluchte den langen Waldabschnitt und biss mich an Birks Waden fest. Bis zum Verpflegungspunkt kurz vor Born (km 16) war auch alles ganz gut zu ertragen, aber mir war schon klar das der Nullpunkt auf mich wartet. Und zwar nicht mehr lange!!! Kurz nach Born fing ich an Birk vollzumuffeln, aber er meinte ich soll durchhalten und einfach weiter laufen. Es war ja nicht mehr weit. Haha, für mich waren es noch Welten. Er ertrug mein Gezicke bravourös und blieb bei mir! Die Kilometer zogen sich wie Kaugummi und ich hätte heulen können. Dieser blöde Abschnitt auf dem Deich wollte nicht enden und das mein Hase meinte er sieht das Kilometerschild 20 munterte mich auch nicht auf. Normal kommen dann die Glücksgefühle und man schwebt die letzten 1.000 Meter, aber ich wusste nicht wie ich das noch schaffen sollte. So kroch ich Meter um Meter dem Ziel entgegen. Ca. 200 Meter vor dem Zielstrich versuchte ich dann aber die Schmerzen zu ignorieren, bemerkte sogar Grit die Fotos machte (nein ich will es gar nicht sehen) und freute mich wie blöde das der Moderator mich mit Namen begrüßte. Im Ziel habe ich meinen Pacemaker ganz doll gedrückt, denn ihm habe ich die Bombenzeit von 01:41:47h zu verdanken. Wahrscheinlich wäre ich sonst knapp unter 01:45:00h gelaufen, aber niiiiieeeemals so schnell. Ich hätte alles und jeden knutschen können *freufreufreu*. Aber vorher flösste ich mir ganz viel Wasser ein und versuchte meine Beine wieder zu fühlen. Zeitweise dachte ich da ist nix mehr. Also ging ich langsam zu Grit und war erstaunt das die anderen auch schon einliefen. Nicht nur ich hatte einen guten Tag. Auch die anderen liefen tolle Zeiten und alle können stolz auf sich sein!!!! Leider musste unsere Ines aufgeben, aber das bekommen wir auch noch hin. Stephan ist tolle 02:10:06h gelaufen. Er war so fertig das er sich im Ziel nicht so richtig freuen konnte, aber die Lebensgeister waren schnell wieder da.

Als ich mir die Ergebnislisten anschaute, freute ich mich über den ersten Platz in meiner Altersklasse und noch viel mehr über den achten aller Frauen. Unter den ersten zehn ist einfach nur toll!!! Problem an der Sache war, dass ich für die Siegerehrung der Altersklasse auf den Strohballen (Siegertreppchen) klettern musste. Ich überlegte wie ich dort hochkommen sollte. Raufrollen? Kriechen? Kran bestellen? War zum Glück alles nicht notwendig und so konnte ich zufrieden nach Hause fahren.

Heute tun mir die Oberschenkel weh und an Laufen ist nicht zu denken. Den Kompressionssocken sei Dank sind die Waden wenigstens ruhig. Und heute früh habe ich mich übrigens gleich für den Halben in Rostock angemeldet ;

noch 4x schlafen…

noch 4x schlafen...

…dann weiß ich ob sich die 12 Wochen intensives Trainng gelohnt haben. Ein wenig geht mir schon die Muffe, aber ich bin recht zuversichtlich. Vor zwei Wochen bin ich die 21km in 01:50:30h gelaufen und empfand es als locker. Die 5:31 Minuten sollten drin sein.

Letzten Sonntag habe ich noch mal Psychotraining gemacht, weil ich Angst vor den langen Geraden habe. Und die Geraden auf dem Darß sind sehr lang!!! Also habe ich den letzten langen Lauf an der Stadtautobahn gemacht. 10,5km hin und 10,5km zurück! Immer geradeaus!!! Mich kann nix mehr schocken. Wer das überlebt, überlebt den Darß erst recht.

Heute gab es die letzte schnelle Einheit. 7km im Habmarathongeschwindigkeit. Lief gut!

Und nun lege ich die Beine hoch und ruhe mich aus. Freitag gibt es 30 Minuten Jogging und dann hole ich mir am Sonntag die Bestzeit!!!

Kurz vor Ostern

Kurz vor Ostern

Hallo ihr Lieben,

ich melde mich aus dem (gerade) sonnigen Berlin. Ich habe Urlaub und wir entspannen uns hier bis Ostern ein wenig. Letzten Donnerstag und Freitag hatte ich noch beruflich zu tun und jetzt habe ich Uuuurlaub.

Samstag waren wir auf der Halbmarathonmesse um unsere Startunterlagen für den Lauf abzuholen. An der T-Shirt-Ausgabe habe ich dann schlagartig schlechte Laune bekommen. Die hatten nur noch Größe M, L, XL und XXL. Nix mit S und XS. Die M ist ein Zelt und ich passe ca. 2x rein. Naja, entweder ich ziehe es unter die Jacke oder Stephan passt irgentwann rein. Die Richtung stimmt ja beim ihm.Traurig war ich trotzdem. Ein anderes Schnäppchen habe ich auf der Messe auch nicht bekommen. Stephan hat sich ein Cappy und „Stützstrümpfe“ gekauft. Also hat es sich doch gelohnt. Auf der Messe trafen wir noch die Hasenfamilie und in der U-Bahn Monika und Thomas. Berlin ist halt doch ein Dorf.

Am Sonntag hieß es dann früh aufstehen, frühstücken und ab zum Start. Das Wetter war so lala. Vor der Kleiderabgabe überlegte ich hin und her ob ich wirklich in kurzen Sachen laufen soll. Ich habe mich getraut und das war auch ganz gut. Wir joggten dann zum SeaLife wo sich die LAV´er treffen wollten. Auf dem Weg dort hin kam Patrick auf uns zu, der doch glatt die Zeitumstellung verpennt hat und natürlich etwas kurz angebunden war. 100m weiter stießen wir auf Christian. 26.000 Läufer und man verfehlt sich doch nicht. Am Treffpunkt stießen wir dann auf Christina mit Mann. Mehr fanden den Weg leider nicht. Wir machten ein Foto und machten uns dann nochmal auf den Weg zum Dunkin Donuts, weil Niels erzählte das man dort auf´s Klo kann. Natürlich trafen wir ihn dort und konnten für die <1:30:00h Glück wünschen. Am Klo stand ich noch gute 30 Minuten an, aber wir hatten ja genug Zeit. Wir trabten also in Ruhe in Richtung Start und stellen uns an. Der Startschuß viel auch gleich, aber wir waren nach 15 Minuten noch immer nicht am laufen. Als es doch losging wollten wir langsam ins Laufen kommen. Ich hatte einen Zettel mit den Zwischenzeiten mitgenommen. Für 2:14:00h mussten wir 06:21min laufen. Von Kilometer 0 bis 21 war es schwer sein Tempo konstant zu laufen. Ich glaube bei Kilometer 12 haben wir den letzten Walker überholt. Das sagt wohl alles!!! Für Stephan lief es aber trotzdem sehr gut. Ich hatte zu keiner Zeit Bedenken das er einbricht. An den Verpflegungsstellen haben wir immer eine Gehpause eingelegt und liefen dann langsam wieder an. Ab Kilometer 18 musste er kämpfen, aber das macht dort fast jeder. Viele gingen sogar und ich frage mich ob die noch in das Ziel gekommen sind. Jedenfalls kämpfte sich Stephan nach 02:09:01h ins Ziel und verbesserte sich um 9 Minuten zum Vorjahr. Er kann also stolz auf sich sein. Nachdem wir die Klamotten abgeholt haben, gingen wir wieder zum Dunkin Donuts und konnten Niels zu seiner 01:29:54h gratulieren. Da hat sich das hart Training ausgezahlt. Bei Patrick hat auch alles gut geklappt und so konnten alle zufrieden nach Hause reisen.

Für mich geht das Training gleich weiter. Diese und nächste Woche stehen sogar die ganz harten Einheiten an. 6 Läufe und ca. 75 Kilometer die Woche. Die ersten 22 habe ich schon abgearbeitet und ich merke das es leichter wird ein Tempo von 05:00 zu laufen. Eine gute Zeit sollte auf dem Darß also drin sein. Wenn nichts passiert….

Stand der Dinge

Stand der Dinge

Hoppla, der letzte Eintrag ist über ein Monat her. Momentan beschäftige ich mich auch mehr mit dem Laufen, als mit dem Schreiben. Da bleibt halt keine Zeit zum bloggen.

Nachdem die Gehwege von Rostock wieder „belaufbar“ waren, kam ich mit meinem alten Trainingsplan nicht mehr klar. Das Schneechaos warf mich einfach zurück. Und so wechselte ich auf einen 10-wöchigen Plan mit fünf Einheiten pro Woche. Vorher hatte ich vier. Schon zwei Wochen später merkte ich das es die richtige Entscheidung war. Ich habe jetzt noch fünf Wochen bis zum Halbmarathon auf dem Darß und fühle mich sehr gut. Ich bin guter Dinge das ich eine gute Zeit laufen werde. Ob es für die 01:44:59h reicht wird sich zeigen!

Nächsten Mittwoch fahren wir nach Berlin. Donnerstag und Freitag habe ich dort beruflich zu tun und am Sonnstag laufe ich mit Stephan den Halbmarathon. Als (Oster)Hase sozusagen! Und weil ich dann eine Woche Urlaub habe, bleiben wir gleich bis Ostern. Die Laufschuhe werden natürlich nach Plan benutzt!!!!

Kopfsache????

Kopfsache????

Ich war gestern und heute jeweils 10 Kilometer unterwegs und habe das Gefühl jeweils 20 Kilometer in den Beinen zu haben. Wenn die Läufe durch den Schnee keine Muckies bringen weiß ich auch nicht. Das Schlimme ist das ich dringent lange Läufe brauche. Nach 5 bin ich aber schon platt und quäle mich nur noch. Ich frage mich wie das die anderen manchen. Ist das alles nur Kopfsache?