Archiv der Kategorie: Sport

Laufen für den guten Zweck

Laufen für den guten Zweck

Das Laufjahr fängt so langsam wieder an, daher ging es heute zum Unicef-Spendenlauf. Im Gegensatz zum letzten Jahr, spielte das Wetter heute mit und so konnten wir mit dem Fahrrad „anreisen“. Auf dem Weg grüßte uns schon Steffen und ich hoffte das auch viele LAVer den Weg finden. Diese Hoffnung wurde aber enttäuscht. Mit uns beiden, kamen wir auf 4 ganze Personen. Mehr schreibe ich dazu lieber nicht. Vielleicht greift ja auch die Grippewelle um sich. Dafür kam Elke und feuerte uns an. Andere Laufteams wie die Papendorfer und die Läufer vom Laager SV 03 waren zahlreich vertreten und so konnte man das Laufjahr 2009, mit vielen bekannten Gesichtern, beginnen.

Ich schwankte noch und überlegte ob ich 5 oder 10 km laufen sollte. Entschied mich einfach für die 10 km. Zur Not hätte ich nach 5 km abgebrochen. Es wurde ja keine Wertung durchgeführt. Die ersten 2 km liefen zäh. Ich hing hinter den Läufertrauben und kam schlecht vorbei. War aber nicht schlimm, da ich eh keine Ambitionen für eine schnelle Zeit hatte. Die Strecke ist nicht leicht und wir haben Januar. Januar ist keine Zeit für Bestleistungen! Irgendwann fand ich dann doch ein Loch und konnte mein Tempo finden. Die ersten zwei Runden leifen super. Die Beine fühlten sich locker an und Luft hatte ich genug. Nach der dritten Runde wurde ich langsam müde, aber aufgeben und langsamer laufen wollte ich auch nicht. Warum auch immer bekomme ich den „Wettkampfgedanken“ nicht weg. Im Training kann ich langsam laufen, aber sobald es „offiziell“ wird, legt sich oben ein Schalter um. Ich kann nicht einfach mal locker mitlaufen. Eventuell habe ich da ne Schraube locker. Es lohnte sich aber, da ich nach 00:51:34 h ins Ziel kam und so schneller als letztes Jahr auf den 5 km war. Damit hätte ich nie gerechnet. Ein paar Reserven hatte ich auch noch. Die Ko.zgrenze war noch lange nicht erreicht.

Meine 10 km Bestzeit liegt bei 00:51:06 h und die bin ich im Sommer mit Zugpferd und auf einer leichten Strecke gelaufen. Wenn es so weiter geht und ich gut durch das Frühjahr komme, könnten ein paar Bestzeiten fallen 🙂

Insgesamt war ich sehr zufrieden und das mit der Teinehmeranzahl des LAV bekommen wir auch noch hin 😉

PS:Es können wieder Kommentare geschrieben werden. Warum auch immer, war das kürzlich nicht möglich.

*sitt**wusch**uuuaaahhh*

*sitt**wusch**uuuaaahhh*

Vergangene Woche habe ich nur drei Einheiten geschafft und ich kann es noch nicht mal auf das Wetter schieben. Damit habe ich keine Probleme. Mittwoch hatte ich zwar arge Probleme mit dem Schnee, aber man kann ja langsam laufen. So richtig langsam waren wir aber nicht. So kam es mir vor, als wären die Beine voll Blei. Die nächsten Tage kam der Gammel. Donnerstag, Freiag und Samstag habe ich nix gemacht, weil ich die Schulbank drücken musste und sowieso und überhaupt…

Sonntag Abend raffte ich mich doch noch auf. Es war kalt und windig. Am liebsten hätte ich mich wieder auf´s Sofa verkrochen. Ich schländerte in Richtung Barnstorfer Wald. Die Wege liefen noch ganz gut und so kam ich nach 10km zufrieden nach Hause.

Heute wiederholte ich das ganze einfach. Die Straßen waren heute teilweise zum Beine brechen. Ab und zu machte es *sitt**wusch**uuuaaahhh* und mir pochte das Herz bis zum Hals. Du Luft war aber klasse und ein Läufchen zum Feierabend ist immer wieder etwas tolles!!!

Ich hoffe und bete das es bis Sonntag taut. Wenn nicht müssen die vom Spendenlauf ordentlich streuen.

-6 Grad

-6 Grad

Das Jahr fängt doch gut an. 5 Tage und bisher habe ich schon 4 Laufeinheiten hinter mir. Immer ganz langsam versteht sich. Für Tempoeinheiten ist die Zeit noch nicht reif!

Gestern hat es geschneit und er liegt sogar noch. Jaha, auch im Norden gibt es sowas noch 🙂 Jedenfalls sind Stephan und ich gestern Abend bei Schneefall raus und wühlten uns eine Stunde durch das frische Weiß. Anstrengend, aber schön. Die Luft war herrlich und der Schnee knirschte unter den Füßen. Zu Hause angekommen sahen wir aus wie die Yetis. Nur die roten Wangen passten nicht dazu. Über Nacht hat es dann noch etwas gefusselt, so dass ich mein Fahrrad heute früh lieber schob. „Wer sein Fahrrad liebt, der schiebt!“ Ich liebe meine Knochen noch mehr. Außerdem schlief der Winterdienst noch *grummel*. Um zum Training zu kommen musste ich mich aber auf den Esel wagen. Die Radwege waren teilweise lebensgefährlich, aber ich habe ein dickes Fell und fahre auf der Straße. *Pöh*, mir doch egal wenn der Autofahrer hinter mir tobt. Heil an der Halle angekommen, pellte ich mich aus 20 Kleidungsschichten und machte mich mit den anderen auf unsere Runde. Immerhin waren wir zu siebend. Dabei war es so schön!!! Leider haben wir nur 7,99km zusammen bekommen, aber das Jahr ist noch lang 😉

0,000km, neues Jahr, Silvesterlauf, neuer Plan

0,000km, neues Jahr, Silvesterlauf, neuer Plan

Erstmal wünsche ich allen ein gesundes und glückliches Jahr 2009!

Nun fange ich also wieder bei 0,000 Jahreskilometer an. 2008 habe ich es immerhin auf 1.753 Kilometer geschafft. Und das bei einem verletzungsbedingt miesen Start und einem fauelheitsbedingten miesen Ende. Aber im neuen Jahr wird bekanntlich alles besser. Die ersten 4,5 Kilometer habe ich gestern Abend absolviert. Im Stadthafen bin ich mit Stephan über Berge von Sektflaschen und Raketen gestolpert. Tat echt gut und der restliche Kater im Kopf war auch vergessen.   Die Planung für die erste Jahreshälfte steht und einen Trainingsplan für den Halbmarathon auf dem Darß ist auch schon ausgearbeitet. Wird hart, aber machbar. Ihr könnt ja mal gucken und eure Meinung sagen. Den Halben in Berlin musste ich da reinmogeln, aber ich laufe dort brav langsam und guck mir Berlin an.  Der Silvesterlauf am 28.12.08 verlief ganz gut. Ich war gesundheitlich angeschlagen und hielt mich brav zurück. Mit 00:59:12h war ich dennoch zufrieden. Danach bekam ich nichts Sportliches zustande. Man findet ja so leicht eine Ausrede. Die gelten aber nicht mehr! Heute fahre ich zum Training und verbrenne die Schokoweihnachtsmänner!!!!!!!!!!!!!

Da bin ich wieder!

Da bin ich wieder!

Ja ich weiß, lange nichts geschrieben. Aber nun habe ich ein paar Tage frei und kann mich mal wieder melden. So viel ist aber nicht passiert. Außer das ich in letzter Zeit recht faul war und wenig Kilometer hinter mich gebracht habe. Den Nikolaus-Lauf musste ich absagen, da es mir nicht gut ging und beim Burkhard-Greifenhagen-Gedenklauf bin ich nur die 5 Kilometer gelaufen. Dafür bin ich aber noch ganz gut drauf. Am letzten Freitag hat der Lauftreff einen 5Km-Testlauf im Stadion gemacht. Ich bin nach 00:24:15h ins Ziel gkommen (5 Sek. über Bestzeit) und das obwohl Teile der Bahn ar…glatt waren. Verloren habe ich wohl nicht viel. Dafür aber Gewicht gewonnen. Lassen wir das!!! Ab sofort geht es wieder anders rum. Jedenfalls will ich wieder mehr laufen. Gestern war ich 50 Minuten unterwegs und heute 30. So langsam kann ich mir auch einen Trainingsplan für den Darß besorgen. Die Zeit vergeht wie im Flug. Weihnachten steht vor der Tür, dann noch ein paar Tage arbeiten und zack sind wir im Jahr 2009 und fangen wieder bei 0 Jahreskilometern an *heul*.

Schneckenlauf in Graal-Müritz

Schneckenlauf in Graal-Müritz

Es wurde mal wieder Zeit ein Vergleich zum Vorjahr zu ziehen und der Schneckenlauf gab mir die Gelegenheit dazu. Letztes Jahr bin ich 00:54:30h gelaufen und war sehr zufrieden.

Frühst stand ich auf und war schwer „begeistert“. Es regnete und ich wollte lieber im Bett bleiben. Vorausgesehen habe ich es ja. Zum Schneckenlauf ist immer blödes Wetter und die Stecke ist nicht leicht zu laufen. Egal, für die Streuselschnecke im Ziel tue ich doch alles. Naja, viel!!! Also ab nach Graal-Müritz! Im Startbereich roch es schon penetrant nach Glühwein. Ich war allein vom Geruch voll wie ein Seemann. Dabei überlegte ich ständig was ich anziehe. Kalt war es, aber beim Laufen wird einem bekanntlich warm. Eine kleine Stimme im Kopf sagte:“zieh die kurze Hose, langes Shirt und kurzes Shirt an.“ Watt mach ich? Ich schau mich im Läuferfeld um und entscheide mich für die lange Hose, langes Shirt und kurzes Shirt. So viele Leute können sich doch nicht irren. Im Starterfeld stand ich mal wieder zu weit hinten. Nachdem die Masse das Schlammloch am Eingang des Sportplatzes passierte, ging das Gerangel los. Die ersten 1 bis 2 Kilometer kämpfte ich mich durch die Massen, bis ich endlich frei laufen konnte. Ich beschloss einfach mal aufs Ganze zu gehen und Tempo zu machen. Was man am Anfang verliert, holt man am Ende nicht mehr raus. Mehr als zum Ende abzukacken, kann ja nicht passieren und man muss auch mal etwas experimentieren. Ich holte so einige ein, aber zweifelte das ich das Tempo halten kann. Insgesamt musste man die Runde zwei mal laufen und nach der ersten Runde wollte ich lieber abbrechen. Da ich aber Prinzipien habe und lieber tod umfalle, machte ich mich auf die zweite Runde. Die Zwischenzeit lag bei guten 25:12 Minuten. Auf der zweiten Runde versuchte ich mich an zwei andere Frauen zu hängen, was ich aber nach 5 Minuten aufgab. Die Beiden wurden mir zu schnell. Die lange Hose verfluchte ich schon lange und schwörte mir, das nächste mal auf meine kleine Stimme zu hören. Mir kam es so vor, als ob ich schrecklich langsam wurde. Das stellte sich im Ziel als nicht ganz richtig heraus. Ich kam nach guten 00:51:48h ins Ziel und verlor auf der zweiten Runde gerade mal 01:24 Minuten. Die Zeit finde ich sehr gut. 03:42 Minuten schneller als letztes Jahr, die Strecke ist gute 300 Meter zu lang und nicht einfach. So kann es weiter gehen! Aber ich glaubte nicht daran, dass ich ein Treppchenplatz in der Altersklasse erhielt und war um so überraschter das es doch der dritte Platz war.  Und die Zweite war sogar nur 4 Sekunden vor mir. Jedenfalls bin ich sehr zufrieden und die Streuselschnecke schmeckte um so besser.

Die nächsten 3 Wochenenden steht nichts auf dem Plan und daher werde die Sonntage nutzen um ruhige Kilometer zu sammeln.

13. Graal-Müritzer Schneckenlauf.

13. Graal-Müritzer Schneckenlauf.

Bekannt für sein schlechtes Wetter schaute ich als erstes aus dem Fenster, als ich in der Frühe aufstand und musste Feststellen, dass es regnete. Na toll.
Nach meinem Debakel im letzten Jahr – Aufgabe nach nicht mal 5 km – entschloss ich mich diesmal für die 5 statt der 10 Kilometer und war froh darüber. Ich lief nach 00:26:49 h ins Ziel und war fix und fertig, aber froh unter einer Halben Stunde geblieben zu sein. Für meine Anstrengungen wurde ich dann auch mit dem 3. Platz meiner Altersklasse und einer Medaille belohnt. Die Streuselschnecke, die ganz hervorragend geschmeckt hat, natürlich nicht zu vergessen.
Die Stimmung war wie immer sehr gut und ausgelassen und der LAV zahlreich vertreten.

Bilder sind hier zu finden.

2. Rügenbrückenlauf

2. Rügenbrückenlauf

Um 6 Uhr morgens warf mich mein Wecker aus den Federn. Ich darf mich ja trotz Herbstferien nicht an das Ausschlafen gewöhnen. Ne ne, das geht nicht. Christin muss so früh wie möglich raus! Aber wir hatten einen guten Grund. Wir waren beim Rügenbrückenlauf gemeldet. Gegen 7 Uhr machten wir uns auf dem Weg. Draußen war noch tiefste Nacht, aber dafür nicht kalt. In Stralsund angekommen suchten wir uns einen Parkplatz und hatten Glück. 200m vom Start wurden wir fündig. Wir schländerten zur Sporthalle und holtem die Unterlagen ab. Dieses Jahr gab es ein T-Shirt in orange. Das werde ich Montag zum Training anziehen. Ich hoffe das mich niemand mit der Müllabfuhr verwechelt. Da alles fix ging, konnten wir die Zeit nutzen und schon mal zur Brücke gehen. Diese lag noch im Nebel und bis auf ein paar Läufer die sich schon warm machten, war nichts los. Ich hatte das Teil höher in Erinnerung, aber wir hatten uns so oder so vorgenommen langsam zu laufen. Der Schneckenlauf am nächsten Wochenende wird genug Kraft kosten. Wir liefen zurück zur Halle und trafen auf Birk und Micha. Nach Austausch der neusten News, machten wir uns auf und stellten uns in den Startbereich. Bis zum Start dauerte es nicht lange und schon fiel der Schuss. Wir benötigten ca. eine Minute um über die Linie zu kommen. 12 Kilometer lagen vor uns und wir trabten langsam in Richtung Brücke. Nach ca. einem Kilometer ging es los. Es ging stetig aufwärts. Einige Leute waren schon heftig am schnaufen. Stephan und ich blieben ab und zu stehen und machten Fotos. Auf dem höchsten Punkt merkte ich, dass ich viel zu warm angezogen war. Die Brücke ist so abgeschirmt, das kein Lüftchen wehte. Kurzes Shirt und kurze Hose hätten gereicht. Mir lief die Suppe nur so runter. Durch die Brille sah ich nichts mehr, da sie beschlug. Also Brille ab und immer schön bei Stephan bleiben! Seinen Job als Blindenhund hat er gut gemacht. An der Wende machten wir eine kleine Gehpause. Wir hatten ja Zeit und der kackige Aufstieg lag noch vor uns. Ich stellte sogar fest das wir lange nicht die Letzten waren. Auf dem Rückweg kam ein leichtes Lüftchen auf und ich konnte wie durch ein Wunder wieder sehen. Wir trabten also weiter, machten hier und da ein Foto und kamen locker auf dem höchsten Punkt an. Die restliche Strecke liefen wir etwas schneller. Nach 01:11:23h kamen wir glücklich zusammen ins Ziel. Für mich war es ein schöner lockerer Lauf zum genießen!

Nächstes Wochenende sieht es wohl anders aus. Da hole ich mir meine Streuselschnecke ab und darf mich vorher über 10km testen. Ich hoffe das das Wetter mitspielt. Der Schneckenlauf ist für Sauwetter bekannt!!!

2. Rügenbrückenlauf.

2. Rügenbrückenlauf.

Früh ging es raus an diesem Tag, denn der Rügenbrückenlauf stand auf dem Programm. Da wir uns wie immer rechtzeitig auf den Weg gemacht hatten und die Ausgabe der Startunterlagen mit T-Shirt, diesmal in Orange, recht zügig von statten ging, schlenderten Christin und ich schon mal ein wenig die Strecke ab und in Richtung Brücke. Diesen Lauf wollten wir zusammen laufen und genießen. Meine Kamera hatte ich auch dabei und so machten wir uns nach dem Start auf, um die Brücke zu überwinden.

Die Fotos sind wirklich sehr schön geworden.

Nach 01:11:23 h kamen wir gemeinsam ins Ziel und es hat mir richtig viel Spaß gemacht.

Auf die Staffel, fertig, los!

Auf die Staffel, fertig, los!

Lange nichts geschrieben, aber getan habe ich genug. Mit der Weiterbildung habe ich jetzt natürlich einiges zu tun, aber bisher habe ich kein Problem meine Läufe durchzuziehen. Außerdem habe ich jetzt erstmal zwei Wochen Herbstferien. Diese sind natürlich gut gefüllt. Nächsten Samstag laufen wir beim 2. Rügenbrückenlauf mit und am Wochenende danach sind wir beim Schneckenlauf in Graal-Müritz.

Letzten Sonntag waren Stephan und ich mit der Staffel *Lauftreff 1.LAV Rostock* beim 2. Darß-Staffelmarathon am Start. Wir waren recht früh dran und konnten einige bekannte Gesichter begrüßen. Da einige Tage vorher eine Läuferin abgesprungen ist, mussten wir noch Ersatzt suchen, was kein Problem. Patrick, ein neuer Läufer beim LAV, hat sich uns angeschlossen. Im nachhinein hat er sich als Glücksgriff erwiesen. Er hat ordentlich Zeit raus geholt und so sind wir mit einer sehr guten Zeit von 03:42:50h als 47 von 97 Staffeln ins Ziel gekommen. Mit meiner Zeit bin ich auch sehr zufrieden. 00:26:26h für die schwere Strecke, ist für mich sehr gut. Haben sich die kleinen Tempoeinheiten doch bemerkbar gemacht. Nächstes Jahr sollte ich eventuell noch ein paar Laufeinheiten an den Strand verlegen. Dann schlaucht die Teilstrecke im Sand nicht mehr so. Leider konnten wir die erste Staffel des 1.LAV nicht „in Schach halten“, aber ich habe auch nichts anderes erwartet. Ich bin eher stolz, das wir sie nach der Hälfte nochmal überholen konnten. Da können wir uns schon auf die Schulter klopfen. Und im nächsten Jahr starten wir alle bei Kilometer 0!