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15. Schneckenlauf

15. Schneckenlauf

In den letzten Tagen bin ich wieder wenig zum trainieren gekommen und das habe ich heute gemerkt. Am Donnerstag habe ich mich extra zurückgehalten, um für den Schneckenlauf fit zu sein. Aber selbst die 3x 200m und das Krafttraining war zu viel. Der wenige Schlaf von Freitag auf Samstag machte sich eventuell auch bemerkbar (Herbstfest vom Lauftreff). Insgesamt ist es heute einfach sch..ße gelaufen!!! Aber mit dem Wetter hatten wir Glück! Beim Start riss der Himmel auf und die Sonne guckte um die Ecke. Dafür merkte ich meine Beine schon zu Beginn und auch der Rest des Körpers war müde. Ich versuchte es zu ignorieren. Bis Kilometer 3 war alles gut, aber dann wurde jede Gliedmaße müde und krampfig. Also nahm ich Tempo raus. Als ich nach 5km auf den Sportplatz lief wollte ich aussteigen, entschied mich dann doch für die zweite Runde. Nach 6 km fing ich mich wieder etwas und ich versuchte nochmal auf Tempo zu kommen. Ging aber nicht! Demnach versuchte ich mich nur noch unter 50 Minuten in das Ziel zu schleppen. Das hat mit 00:49:46 h geklappt. Und was soll ich nach den letzten trainingsarmen Wochen auch groß erwarten??? Da kann nichts anderes passieren. Egal!!! Es hat noch für den 3. AK-Platz gereicht und ich hoffe das ich in den nächsten Wochen wieder mehr Zeit finde.

Stephan hingegen war richtig fix. Er kam nach 00:52:32 h in das Ziel und war happy. Wo das wohl noch endet????

Der 30 näher als der 20!

Der 30 näher als der 20!

Erstmal bedanke ich mich bei den lieben Anrufern, SMS- und eMail-Schreibern. Ich habe mich sehr über die Glückwünsche gefreut.

26 Jahre! Uähh, da bin ich der 30 näher als der 20. Zeit für die erste midlife crisis! Okay, dafür ist es noch zu früh.

Ach so, die Umgebung hier hat sich auch verändert. Stephan und ich haben uns für einen gemeinsamen Blog entschieden. Hat er gut gemacht, oder? Ich bin auf dem Gebiet eine echte Null und will davon auch nichts verstehen.

Sportlich gibt es nicht viel Neues. Auf Grund des Geburtstages habe ich kaum Zeit gefunden. Dienstag war ich beim normalen Training und Donnerstag quälte ich mich im Laufkurs. 8x200m in 40 Sekunden. Für alle andern lächerlich, aber ich lahme Ente kam als letztes angekrochen (nach 42 Sek.). Ich hätte gut und gerne noch 3 Durchgänge gemacht, aber schneller ging es einfach nicht. Ich kann mich lange quälen, aber nicht kurz und in extreme Bereiche. Damit muss ich mich abfinden und das Beste draus machen. Ich gebe aber nicht auf. Einer muss ja die Letzte sein!

Rügenbrückenlauf

Rügenbrückenlauf

Heute fuhren Stephan, Steffi und ich zum Rügenbrückenlauf nach Stralsund.
Da ich bereits Donnstag und Freitag gelaufen bin, freute ich mich auf einen lockeren Trainingslauf mit Stephan. Auf dem Weg regnete es immer wieder und ich befürchtete schlimmes. Aber der Himmel riss auf und ich war beruhigt. ABER, zu früh gefreut. Wir stellten uns in den Startbereich und nach dem ersten gelaufenen Kilometer fing es an zu regnen. Der kalte Wind nervte zusätzlich. Wir liefen die Brücke hinauf und mir war einfach nur kalt. Das war nichts zum genießen und ich wünschte mich in mein Bett!!! Der Regen kam mir wie Hagel vor und im meinen Händen hatte ich Kneifer. Einfach nur schlimm!!! Dazu kamen die Abgase von den Autos, da wir nur eine Spur zu laufen hatten und die Fahrzeuge auf der Gegenfahrspur fuhren. Wir schimpften vor uns hin und Stephan meinte das ihm die Abgase zu schaffen machen. Das Tempo war soweit okay.
Am Wendepunkt hatten wir das Schlimmste überstanden. Der Regen hörte auf und sogar die Sonne ließ sich blicken. Nun liefen wir mit Rückenwind locker zurück zum Ziel. Einen Kilometer vor dem Schluss zog Stephan auf einmal an, aber ich hatte einfach keine Meinung. Ich wollte nicht in den roten Bereich. Stephan war schon 20m weg als er sich umdrehte und merkte das ich nicht mehr bei ihm bin. Ich meinte er soll ruhig laufen, aber er wollte lieber mit mir in das Ziel. Habe ich nicht einen lieben Mann? 🙂 Also liefen wir die 12km gemeinsam zu Ende und waren froh im Ziel zu sein (01:04:13h).
Ich hatte auch die Nase voll und mir war eiskalt. Stephan holte unsere Klamotten und ich ging schnell in das Ozeaneum um nicht noch mehr auszukühlen. Jedenfalls war ich froh in die trockenen Klamotten zu kommen und einen warmen Kaffee (und einen Crepe mit Vanillesauce) in den Bauch zu bekommen.
Ob ich mir diesen Lauf im nächsten Jahr antue weiß ich nicht. Für das Wetter kann ja keiner etwas, aber der Straßenverkehr auf der Brücke war nicht angenehm.

Die Sensation ist UNS gelungen!

Die Sensation ist UNS gelungen!

Heute früh zeigte das Thermometer gerade mal 1 Grad an, aber dafür war am Himmel nicht eine Wolke zu sehen.
Wir konnten also hoffen von oben gewärmt zu werden.
So fuhren wir guten Mutes in Richtung Darß. Wir wollten uns der Marathonstaffelkonkurrenz stellen.
Naja, wir wollten die Zeit aus dem Vorjahr (03:41:45h) unterbieten.
Am Samstag habe ich mir noch einen kleinen Zettel mit den einzelnen Durchgangszeiten vorbereitet.
So konnten wir stets überprüfen wo wir standen.

Als erstes ging unser Startläufer Thomas K. an den Start. Gemeinsam mit den anderen Startläufern musste er sich über 217,5 m Schweineacker (von Wildschweinen durchlöchertes Feld) kämpfen. Diese Ehre gebührt nur dem Start- und Schlussläufer! Alle anderen laufen 5,22km.
Nach tollen 00:25:48 h lief er in das Ziel. Wir hatten also bereits gute 2,5 Minuten Zeitpuffer.

An zweiter Stelle lief Ronalt, der dieses Jahr pünktlich an den Start ging 😉
Im vergangenen Jahr stand er bei der Übergabe noch im Zelt, aber dieses Jahr ging alles glatt!
Auch seine 00:29:03 h hielten uns gut auf Kurs.

Es war Zeit für unseren zweiten Thomas, der eigentlich für Fiko läuft. Netterweise ist er für einen anderen Läufer eingesprungen und streifte sich das 1. LAV Rostock-Shirt über. Und da Fiko eh nur eine Elitestaffel hatte, musste er auch nicht den Kopf einziehen. Mit 00:25:09 h zog er uns wieder ein Stück weiter nach vorn.

Nun war es an Stephan die 5,2km zu überwinden. Da er auf kurzen Strecken fast so schnell läuft wie ich, machte ich mir auch keine Sorgen. Ich baute eher auf ihn! Und er enttäuschte mich nicht. Nach tollen 00:25:33 h schickter er unseren fünften Läufer auf die Strecke.

Und das war Andre! LAV-Läufer, aber auch er sprang recht kurzfristig in die Bresche. Auch er schlug sich mit 00:27:16 h beachtlich und ich war mir schon zu dem Zeitpunkt sicher das wir unser Ziel schaffen.

An Position sechs lief unsere Stammläuferin Christina. Da sie von einer Erkältung geschwächt war, war sie sich etwas unsicher, aber das musste sie nicht! Sie übergab mir den Staffelstab nach 00:29:20 h.

Nun durfte ich meinen Teil erledigen. Auch ich merkte noch die Erkältung in der Lunge und das Training der letzten Tage konnte ich auch nicht leugnen. Aber Ausreden gibt es nicht! Ich musste kämpfen und habe noch einige Staffeln eingeholt. Zwei überholten mich, aber ich glaube das wir überrundet wurden. Zu dem Zeitpunkt sah eh keiner mehr durch wer wo lag!
Ich wühlte mich durch den Strandabschnitt und versuchte das Tempo zu halten. Die Lunge brannte und die Beine wurden immer schwerer. Der lange Waldabschnitt zermübte mich und ich fragte mich wieder warum ich mir kurze Strecken antue. Das ist doch nix für mich. Nun ja, nach 00:24:33 h schickte ich unseren Schlussläufer in die Spur.

Passieren konnte nichts mehr. Das Zeitpolster war groß genug und Birk ist ein guter Läufer. Das zeigte er auch! Unser Team musste nicht lange warten und konnte mit ihm auf die „Schweineacker-Runde“ gehen. Birk lief seine Runde (mit 217,5m Ehrenrunde) in 00:24:08h.

Somit verbesserten wir unsere Zeit von 03:41:45 h auf 03:30:55 h!!!!!!

Ich bin mächtig stolz auf jeden einzelnen Läufer. Alle haben ihr Bestes gegeben und zu der Zeit beigetragen.
Nun wird es aber für nächstes Jahr schwer! Mal gucken ob wir das unterbieten können…

Was meine eigene Leistung angeht? Nicht Fisch! Nicht Fleisch! Aber unter den Umständen ist es okay.
Mehr ist halt noch nicht drin. Aber ich arbeite dran 😉

BMX-Strecken-Training

BMX-Strecken-Training

Meine Erkältung nervt mich zwar noch ein wenig, aber ich kann wieder locker laufen.
Gestern nahm ich wieder am Laufkurs teil und dort wurden mir wieder meine Grenzen gezeigt. Sicher spielte die Erkältung auch eine Rolle, aber die fehlende Tempohärte um so mehr.
Wir liefen zu einer BMX-Strecke, die ich im meinem kleinen Leben noch nie gesehen habe. Dieses mal waren wir nur zu sechst und ich die einzige Frau. Wir liefen die Strecke erst locker ab, aber mir war schon Angst und bange. Es ging fast senkrecht bergab und senkrecht wieder hoch. Ich bin kein Schisser und ich kann mich auch quälen, aber das war echt hart. Die Männer liefen ohne Scheu die Hügel runter und hatten einen entsprechenden Schwung für den nächsten Anstiegt drauf, aber ich hatte gehörigen Respekt. Man hat ja nichts vom Training wenn man mit gebrochenen Bein an das Bett gefesselt ist. Somit war ich bereits nach 2 von 6 Runden kaputt und schleppte mich mehr über die Strecke als das ich sie lief. Aber ich habe es durchgezogen und das zählt. Nächste Woche machen wir das wohl wieder und ich hoffe das sich der Infekt bis dahin verzogen hat.

Rüsselseuche

Rüsselseuche

Eine Woche nervte mich eine gemeine Rüsselseuche und ich konnte nicht einen Kilometer laufen. Frechheit!!!
Aber nun geht es mir besser und hoffe das ich am Dienstag wieder locker laufen kann.
Aber so viel Zeit habe ich nicht, weil am 13.10. die schriftliche Abschlussprüfung für meinen Fachwirt winkt.
Egal, das ziehe ich jetzt auch noch durch und danach mache ich einen Strick- und Häkelkurs! Was soll ich sonst mit der ganzen Freizeit anfangen???

Campuslauf

Campuslauf

Die Woche war wieder etwas konfus und lauftechnisch schlecht. Bis einschließlich Mittwoch lief ich nicht einen Kilometer und Donnerstag startete mein Laufkurs. Es hat Spaß gemacht, wobei ich hoffe das sich die Männer (11 Männer / 2 Frauen) noch etwas locker machen. Ich habe den Eindruck das sich alle vergleichen und die ganze Sache etwas zu ernst genommen wird. Ich messe mich auch gern, aber im Training nur begrenzt! Aber sonst bin ich begeistert. Leider hatten wir nicht so viel Zeit zum Laufen, weil erst der Test ausgewertet wurde. Meine Werte finde ich ganz gut und ich bin überzeugt das sie nach dem Kurs noch besser sind.
Danach machten wir ein paar Kräftigungsübungen und liefen in den Wald. Ich dachte das wir locker in den Wald laufen um warm zu werden, aber die Männer machten schon dort kräftig Tempo. Ich konnte gut mitlaufen, schüttelte aber innerlich den Kopf. Die Intervalle sollten doch erst kommen. Vor Ort konnten wir nur noch 3x 200m laufen und machten uns dann auf den Rückweg, was schon viel ruhiger ablief. Ein paar Dehnübungen und ich lag abends knülle im Bett. Mal gucken was nächsten Donnerstag auf mich wartet. Einfacher wird es jedenfalls nicht.

Heute war es auch nicht ganz einfach. Auf mich warteten 18,9km. Schon zum vierten mal lief ich beim Wismarer Campuslauf von der Insel Poel nach Wismar. Die Strecke kannte ich also gut. Heute war es sehr windig und ich hoffte auf einen trockenen Lauf. Bis kurz nach dem Start war auch alles gut. Dann fing es an zu tröpfeln, was aber nicht lange anhielt. Der Wind ließ aber nicht nach und raubte einem die Kraft. Bis zum Kilometer 13 lief für mich alles gut. Ich fühlte mich gut und führte bei den Frauen. Dann ging es aber abwärts. Da fehlen wohl die langen Läufe!!! Ich ließ etwas nach und wurde überholt. Ich dachte gar nicht dran zu folgen, weil das böse enden würde. Ich wollte nur noch unter 01:40:39h in das Ziel kommen. Diese Zeit bin ich im letzten Jahr gelaufen.
Die Strecke ist relativ schwer und so fühlten sich meine Beine immer schlechter an. Ca. 3km vor dem Ziel war der Ofen aus. Ich hatte keine Kraft mehr und schleppte mich in Richtung Ziel. Die Zeit war aber gut, so dass ich mit 01:35:11h gute fünf Minuten schneller war als letztes Jahr. Und den zweiten Platz bei den Frauen konnte ich auch halten :-).

An der Kraftausdauer kann man ja arbeiten.

Blocky Block Spendenlauf in Laage

Blocky Block Spendenlauf in Laage

Eine stressige Woche liegt hinter mir! Sonntag lief ich 15 Kilometer in Richtung Barnstorfer Wald. Dort 3 große Runden gedreht und wieder zurück.
Dienstag lief es im Training sehr gut. Ich machte einen guten Tempolauf über 11 Kilometer und Mittwoch lief ich lockere 16 Kilometer, weil ich sonst keinen langen Lauf in die Woche einbauen konnte.

Ab da an ging es drunter und drüber. Mein Auto kommt nicht durch den Tüv und so verbrachte ich meinen Feierabend mit Autoprospekten und den entsprechenden Angeboten. *Boah* mich nervt das! Ich habe keine Ahnung von Autos und war froh das Stephan alleine durch die Autohäuser zog und vorselektierte. So musste ich nur noch zwischen 4 oder 5 Möglichkeiten wählen. Das Training am Freitag fiel aus, was mich sehr ärgerte. Aber ich wollte mir zwei Fahrzeuge anschauen und das ging vor. Nun haben wir eine Lösung gefunden und hoffen das wir das Auto auch bekommen. Es ist wohl ein Sondermodell und es interessiert sich noch ein anderer dafür, der dort ein langjähriger Kunde ist. Wir haben aber zuerst zugesagt und gehen davon aus das es klappt. Wäre ja auch frech wenn nicht.

Heute nahmen wir am 1. Blocky Block Spendenlauf teil. Wie bestellt bäumte sich heute noch mal die Sonne auf und wir liefen bei angenehmen 23 Grad im Wald unsere Runden. Jeder konnte so viel laufen wie er wollte. Für mich sollte es ein lockerer Lauf über 10 Kilometer werden. Ich möchte ja am nächsten Sonntag beim Wismarer Campuslauf über die 18 Kilometer fit sein.
So richtig gelang es mir aber nicht. Die Strecke ist sehr anspruchsvoll und Stephan zog das Tempo ganz schön an. Er wollte nur 6 oder 7 Kilometer laufen. Die Zeiten in denen ich locker mit ihm mitlaufen konnte und danach noch ein paar Kilometer dranhängen konnte sind wohl vorbei. Und so ließ ich abreißen und lief alleine weiter. Nach 6 Runden (7,2km) stieg Stephan aus. In Sichtweite war er wenigstens noch ;-). Ich drehte noch 3 weitere und kam auf 10,8km. So locker wie geplant war das ganze nicht. Bei den Anstiegen kletterte der Puls auf 178 und richtig beruhigen konnte ich ihn nicht. Nun gut, war es doch ein kleiner Cross-Tempolauf.
Ich hoffe das es im nächsten Jahr wieder einen Spendenlauf gibt, weil es viel Spaß gemacht hat und für einen guten Zweck war. Die Organisation und der Kuchen war natürlich wieder erste Sahne. Vom Sportclub Laage e.V. wird man nie enttäuscht!

Laktattest

Laktattest

Am Donnerstag war es endlich soweit. Mein Laktattest stand an und ich war gespannt! Da der gesamte Laufkurs von der Krankenkasse förderfähig ist, man kann sich also einen Teil der Gebühren erstatten lassen, durfte man nicht an die Leistungsgrenze gehen. Zuerst wurde ich aber gemessen, gewogen und es wurde das Körperfett gemessen. Ich bin noch immer 1,68m und mein Körperfett liegt bei 20%. Alles prima und so ging es auf das Laufband. Mit langsamen 7km/h fingen wir an. 3 Minuten laufen, 1 Minute Pause in der Blut abgezapft wurde und dann wieder 3 Minuten in einer jeweils 1 km/h höheren Geschwindigkeit. Ich durfte aus o.g. Grund bis 13km/h laufen. Danach kam aus dem Blutmessdingsgerät die Auswertung. Die genauen Daten und die Erklärungen dazu bekomme ich am 16.09. beim ersten Training, aber der Dr. meinte das die Werte sehr gut sind. Ich darf also mit der Gruppe der Wettkampfläufer trainieren und muss nicht zu den Anfängern 😉
Ich fand das alles sehr interessant und freue mich auf die Trainingseinheiten, obgleich es sehr hart wird.

Der Rest der Woche war ganz gut. Dienstag bin ich im Lauftreff eine schnelle 11km-Einheit gelaufen. Eigentlich viel zu schnell, aber im Lauftreff wird man halt mitgezogen und ein wenig Tempo schadet mir auch nicht. Freitag bin ich 8km gelaufen. Die ersten 4 bin ich locker in der Gruppe getrabt. Danach setzte ich mich ab und beschläunigte etwas. Morgen steht ein etwas längerer Lauf auf dem Plan. Mal sehen wie lange ich Lust habe, aber es werden sicher nicht mehr als 15km. Ich möchte mich langsam steigern.