Alle Beiträge von Christin

Trainieren! Trainieren!! Trainieren!!!

Trainieren! Trainieren!! Trainieren!!!

Ich habe mich entschlossen mein Training auf vier Einheiten pro Woche zu erhöhen und damit fange ich natürlich sofort an. Da mir schon gestern klar war das ich heute nicht pünktlich zu Lauftreff komme, bin ich Dienstag die obligatorische Stunde gelaufen. Es war kalt, ar…kalt sogar! Oder eher gesagt windig. Ich hatte nur meine Weste an und war am frösteln. Die langen Hosen hole ich aber noch nicht raus. Nö nö!!! Die bleiben noch gaaanz hinten im Schrank vergraben und dürfen sich ausruhen. Jedenfalls bin ich den Hafen hoch und runter geschlappt, habe andere Läufer überholt, wurde selber überholt *grrr* und war froh als ich unter der warmen Dusche stand.

Heute bin ich dann eine halbe Stunde später im Stadion angekommen und wollte die restliche Zeit Tempotraining machen, als ich auf die Bahn linste und Thomas aus Papendorf erkannte. Watt macht er denn hier? Probetraining beim LAV? Nö, leider nicht. Er machte etwas Tempotraining und danach Cool down im Biergarten. Was jetzt wichtiger war kann ich nicht einschätzen 😉 Ich lief die ersten Runden mit, aber musste nach 10 Minuten doch abreißen lassen. Dieses Tempo schaffe ich einfach nicht. Also habe ich ein paar Tempowechsel gemacht (100m schnell, 100m langsam, 100m schnell…) und lief noch 10 Minuten aus. So habe ich die 30 Minuten voll bekommen. Die Anderen sind dann so langsam eingetrudelt und schauten mich mit großen Augen an “Wo warst du denn?”. Nein ich lag nicht in der Umkleide und habe geschlafen!!! Ich war fleißg am knechten. Dabei hatte Micha heute ein Spezialprogramm ausgeheckt. Mit Bergauf und Bergab und so. *Hihi* gut das ich im warmen Büro sitzen durfte. Aber aufgehoben ist nicht aufgeschoben. Machen wir halt ein anderes mal.Wir schmissen uns dann noch etwas auf die Matten und machten unsere Gumminastig. Warum bin ich so ein Steiftier? Bei mir sind meistens die Arme zu kurz und die Beine zu lang. *Wir greifen mit den Hände zum linken Fuß* und Christin kommt gerade mal bis zum Schienbein. Alles zieht und schmerzt. Die Zehen krachen und knacken. Normal ist das für mein Alter nicht! Aber Übung macht den Yogameister!!! Bei mir scheitert es halt nur am Üben.

Freitag ist Sommerparty angesagt. Um 17 Uhr können wir Volleyball, Fußball oder Kubb spielen und danach wird gegrillt. Stephan will Fußball spielen und ich mach nüscht von dem Zeugs. *Vögel fliegen, Fische schwimmen und Christin läuft* und das tue ich auch am Freitag. Ich bin nicht so der Spieletyp und aus diesem Grund habe ich mich mit Micha zum laufen verabredet. Mal gucken ob noch jemand auftaucht.

Jetzt ist aber Zeit zum Regenerieren!!!

Neue Bääästzeit!

Neue Bääästzeit!

Nachdem ich bei den letzten Wettkämpfen immer auf die lange Distanz gegangen bin, war es heute an der Zeit einen kurzen “schnellen” Lauf zu machen. Da passten die 5 Kilometer beim Bützower Citylauf ganz gut. Also wieder früh aufstehen und rein in die Sportschuhe. In Bützow angekommen, war die “Innenstadt” schon abgesperrt. Aber wir haben nicht weit vom Zielbereich einen Parkplatz gefunden und zur Meldestelle war es auch nicht weit. Fix das Startgeld bezahlt und nochmal zurück zum Auto, um die langen Klamotten los zu werden. Zum 5 km Start mussten wir noch ca. 600 m laufen, aber wir hatten ja genug Zeit eingeplant. Dort angekommen, sah man einige bekannte Gesichter, aber leider niemanden aus unserer Laufgruppe. Stephan und ich mussten die Fahne hoch halten, aber das machen wir ja gern. Wir vertrieben uns noch die 20 Minuten, bis wir uns zum Start aufstellten. Das Feld war recht übersichtlich, was natürlich ganz gut ist, da man am Start doch oft Zeit verliert. Ich wünschte Stephan viel Spaß und lief dann vor. Das Hauptfeld zog gleich davon, aber ich lasse mich davon meistens nicht irritieren. Man muss sein eigenes Tempo laufen und das mache ich auch. Überzieht man, rächt sich das ganz schnell! Die erste Runde ging auch recht zügig vorbei und ich überholte den einen oder anderen der es zuerst übertrieb. Nach der Hälfte der zweiten Runde merkte ich, das diese kurzen Läufe eigentlich nichts für mich sind. Der Puls hämmerte bis zum Hals, die Beine tun weh und man möchte sich am liebsten in den Saniwagen legen. Aber als ich mich aucf die letzte Runde machte, war das Ende ja abzusehen. Ich überholte nochmal drei Läufer, was die Laune oben hielt. Nochmal vorbei am Start, die lange Gerade hoch, einmal links abgebogen und da gaaaanz hinten war das Ziel mit der tickenden Uhr. Nochmal posaunte der Moderator meinen Namen raus und ich passierte das Ziel in 24 Minuten und 44 Sekunden. Eine super Zeit für mich!!! Im Februar benötigte ich für die Strecke noch 26:36 Minuten.

Ich holte mir meine Medaillie ab und lief dann zurück, um für Stephan den Endspurt an zu ziehen. Kurze Zeit später sah ich ihn auch und lief mit ihm, um das Tempo zu erhöhen. Augenscheinlich munterte ihn das auch auf. Er hielt erst mit und zog dann richtig an, sodass ich nicht mehr mitlaufen konnte. Auch er verbesserte seine Bestzeit auf 28:56 Minuten und kann sehr stolz sein.

Wir sind dann zurück zum Auto, um unser Affenschnitzel zu holen und haben uns dann auf dem Markt gesetzt, wo die Siegerehrung statt fand. Überraschend bin ich 4. von 18 Frauen geworden (19ter in der Gesamtwertung), was mich doch etwas wurmte. Die Dritte hatte ich noch gesehen und hätte ich noch eine Kohle drauf gepackt, hätte ich sie noch eingeholt. Zumal es für die ersten Drei einen Pokal gab. Hätte, Wenn und Aber ist nicht und darum bin icht trotzdem zufrieden. In meiner Altersklasse bin ich Erste geworden und dieses mal gab es sogar drei Frauen die W20 liefen. Stephan räumte den dritten Platz in seiner Altersklasse ab und musste auch zum Bürgermeister auf die Bühne.

Ich kann sagen, dass mir die Veranstalltung sehr gut gefallen hat. Die Strecke war zwar recht eng, aber trotzdem angenehm zu laufen. Das nächste mal laufe ich aber wieder die längere Strecke!

Nächstes Wochenende werden wir uns aber ein freies Wochenende gönnen. Muss ja auch mal sein!

Auääää+Hummeln im Pöker

Auääää+Hummeln im Pöker

Gestern war ich mit Stephan 40 Minuten laufen. *Fettstoffwechseltrainingstempo* hatten wir drauf und das muss auch mal sein. Für mich war es ja eh eine Extraeinheit und daher ist kein Platz für ein schlechtes Gewissen. Heute war ja eh Lauftreff angesagt und da kann ich ja alles nachlolen. *Haha denkste!* Es regnete Mistforken senkrecht!!! So haben wir unsere Basketballkünste ausgepackt. Nun ja, meine sind eher begrenzt. Gebt mir einen Handball und ich bin glücklicher! Watt habe ich in meiner Schulzeit die Gegner umgenietet 😉 . Aber das ist eine andere Geschichte und Jahrhunderte her. Jedenfalls bekam ich gegen Ende den Ball an den Kopp und so hatte ich die Nase gestrichen voll. Ergebnis ist das ich morgen zum Optiker muss und meine Brille gerad biegen lassen muss. Aber egal, es ist ja zum Glück nicht viel passiert. Was uns nicht umbringt, macht uns härter. Bin ja kein Turnbeutelvergesser. Auf der Rückfahrt strahlte mich der blaue Himmel an und zu Hause merkte ich das ich noch Hummeln im Hintern hatte. So habe ich die Laufklamotten gar nicht erst ausgezogen und bin nochmal los. Es wurde schon langsam dunkel, aber es wird eh Herbst und daran muss ich mich eh wieder gewöhnen. Wo laufe ich denn lang? Im Park säuft man ab, also musste ich zum Hafen. Dort war mir aber zu viel Betrieb und so bin ich in Richtung Bramow gelaufen. Vorbei an den Hafenterrassen und an EuraWasser. Beim Lidl gedreht und zurück. Zum Ende noch die neue Straße hoch getabbert (die so schön bergan geht), die ich sonst mit dem Rad runter sause bis die Bremsen glühen und ab nach Hause. So habe ich doch noch ein Stündchen auf dem Tacho und die Hummeln sind auch weg.

Jetzt bin ich ready for my Kopfkissen und knipse das Licht aus! *In the middel of the night, ham se u

Nach dem Lauf ist vor dem Lauf! *oder so…*

Nach dem Lauf ist vor dem Lauf! *oder so…*

So, der Frauenlauf liegt hinter mir und weiter geht´s!

Sonntag laufe ich mit Stephan in Bützow die 5 Kilometer und auch dort will ich meine Zeit unterbieten. Ich möchte gern unter 26 Minuten laufen und wenn die Strecke nicht den Alpen ähnelt, sollte das machbar sein.

Und jetzt kommt der Knaller! Stephan und meiner einer sind beim ersten Rügenbrückenlauf am 21.10.07 dabei. Unser Motto ist dabei *Wenn schon, denn schon*, weil wir die 12km in Angriff nehmen (die 6km sind ja auch ausgebucht). Die Anmeldung ist im Briefkasten und jetzt müssen wir da durch. Ich will den Lauf genießen und die Zeit ist mir egal, aber für Stephan heißt es jetzt TRAINIEREN!!! Ich weiß das er das schaffen kann , weil er Biss hat. Ich werde ihn natürlich regelmäßig in den Hintern treten, wenn es nötig ist. Glaube ich zwar nicht, aber jeder hat ja mal einen Durchhänger.

Wer weiß ob man da nochmal drüber laufen kann und das muss man ausnutzen. Da dürfen wir nicht fehlen 🙂 Schaut euch dir Rampe doch mal an!
Wir müssen da übrigens 2x rüber *muuuaaahhh*

Krakow + Neue Bestzeit

Krakow + Neue Bestzeit

Ich habe eine sportliches Wochenende hinter mir. Am Samstag eher in passiver Form, weil ich den Fanclub für Stephan gemacht habe. Wir sind frühst nach Krakow am See gefahren, da er an dem 5km-Wettkamf teilnehmen wollte. Natürlich haben wir uns dank Routenplaner einmal verfahren, aber trotzdem waren wir pünktlich. Es ging dann aber auch gleich los. Da das Ziel an einem anderen Ort war, musste ich noch gute 2 Kilometer laufen. Leider habe ich mich auch da etwas verlaufen, weil kein Zuschauer der am Start war zum Ziel lief. So musste ich mich durchfragen und bin mit Umwegen an das Ziel gekommen. Dafür hatte ich einen tollen Ausblick auf den See, wo Drachenboote fuhren. Zum Glück war ich noch vor Stephan da und konnte ihn ein wenig anfeuern. Genutzt hat es auch, da er eine neue Bestzeit gelaufen ist. 29 Minuten und 21 Sekunden und ich bin richtig stolz auf ihn. Als dritter seiner Altersklasse durfte er auch noch auf´s Treppchen, was ja immer sehr schön ist. Fix und alle sind wir dann wieder zurück gefahren.

Heute war dann mein 10km-Wettkampf beim Frauenlauf in Rostock. Wir sind gegen 09:30 Uhr los und stellten dann fest das der Start nicht um 10:30 Uhr war, sondern um 11:30 Uhr. So konnten wir den Walkern noch etwas zusehen und in der Sonne braten. Die Zeit verging recht schnell und schon war es an der Zeit sich die Startnummer anzutackern. Dieses mal die 180, was später auch meinem Puls entsprach!!! Und schon wurde der Lauf gestartet und die Quälerei begann. Vier Runden musste ich laufen und die erste Hälfte ging stetig bergauf, was richtig schön in die Beine ging. Auf dem Kastanienplatz stand der Hecht und man wollte nur noch in den Schatten. Die erste Runde hatte ich auch schnell hinter mir und Stephan hatte sich schon mit dem Fotoapparat in Position gebracht. Auf zur zweiten Runde!!! Einige Läuferinnen haben sich wohl etwas übernommen und so überholte ich viele. Auf der Strecke war es sehr einsam. Nur ein paar Leute die spazieren gingen und Streckenposten die sich langweilten, waren zu sehen. Zum Glück erblickte ich Stephan im Zielbereich, der wieder Beweisfotos machte. Auf der dritten Runde überholte ich eine Läuferin, die sich dann für den Rest des Laufes an meine Fersen heftete. Immer schön mit 10 m Abstand, aber los wurde ich sie nicht. Hinterher laufen ist natürlich einfacher, als vorn zu laufen. Ich dachte ich werde sie am Versorgungstand los, weil sie dort immer stehen geblieben ist, aber das wurde auch nichts. Stephan reichte mir noch ein Becher Wasser, den ich mir auf die Beine goss (ja es war warm) und auf zur letzten Runde. Immer die Läuferin im Nacken. Meine Beine waren schwer und die Anstiege machten es nicht besser. Nochmal über den sonnigen Kastanienplatz und wieder rein in den Wald. Die Musik hörte ich schon, aber auch das Schnaufen der Läuferin hinter mir. Stephan sah ich schon von weitem und er lief noch ein Stück mit mir. Die Läuferin hinter mir setzte zum überholen an, aber nicht mit mir!!! Ehrgeiz ist mein zweiter Vorname und so setzte ich zum Sprint an und flitzte ins Ziel. 55 Minuten und 17 Sekunden und das vor der anderen Läuferin. Neue persönliche Bestzeit und Platz sechs in der Gesamtwertung. Eine Altersklassenwertung gab es leider nicht. Ich hoffe nur das es kein Zielfoto von mir gibt. Mir hing die Zunge bis zum Boden und das sieht nicht vorteilhaft aus!!!

Laufbilder
Vor unserer Haustür. Noch fit wie ein Turnschuh.

Laufbilder
beim Anmelden

Laufbilder

nach der ersten Runde (sieht noch guuuut aus!)

Laufbilder

nach der zweiten Runde (sieht schon nicht mehr so guuut aus!)

Laufbilder

fix und alle im Ziel, aber glücklich!

Laufbilder

klein Christin mit Urkunde

Laufbilder
geile Zeit und toller Platz

Christin übt den sterbenden Schwan!

Christin übt den sterbenden Schwan!

Heute bin ich zum Lauftreff gedüst. Die erste Runde sollten wir langsam laufen und auf der zweiten schneller. Gesagt getan und wir machten uns auf den Weg. Es lief auch alles ganz toll. Ich bin das erste mal nach langer Zeit schmerzfrei gelaufen. Sonst tat´s auf den ersten Schritten immer weh und nach 5 Minuten habe ich mir den Schmerz *weggelaufen*, aber heute war alles super. Hat das Magnesium geholfen, welches ich mir wegen den nächtlichen Wadenkrämpfen gekauft habe? Anders kann ich mir das nicht erklären. Jedenfalls zog ich das Tempo auf der zweiten Runde an und fühlte mich gut, als ich plötzlich über eine Wurzel flog. *Klatsch**bumm**peng* und ich lag auf meiner Nase. Aber nicht eine Schramme habe ich davon getragen. Sowas nennt man Körperbeherrschung!!! Ich habe mich nur erschrocken und ich sah aus wie ein Schwein. Aber Indianer kennen keinen Schmerz (kleine Schweine auch nicht) und so bin ich aufgestanden und bin weitergelaufen. Die Temporunde lief ich auch noch zu Ende. Wenn ich was anfange, ziehe ich das auch durch! Danach gab es noch Gumminastik wie immer und ich habe natürlich brav mitgemacht 🙂

Christin stürmt den Lidl

Christin stürmt den Lidl

Ich war Montag um 8:15Uhr beim Lidl und wollte mich mit Laufklamotten eindecken.
Die letzte Hose und das letzte Langarmshirt in 38 habe ich bekommen. Sonst gab es nur noch 42 für dicke Walker.
Bei den Jacken hatte ich Pech. Nur noch Zelte, die mir 2x passen. Dabei wollte ich unbedingt eine haben, weil man an der die Ärml abtüddeln kann und sie als Weste tragen kann.
Selbst bei den Socken sah es mau aus, aber die wollte ich eh nicht.
Zum Glück hat die Frau meines Arbeitskollegen in einer anderen Filiale noch eine Jacke für mich ergattert und so bin ich für die kalten Tage gerüstet. Wegen mir kann es jetzt schneien.

Laufen mit Kuchenbauch

Laufen mit Kuchenbauch

Eigentlich wollte ich heute ganz früh aufstehen und die Morgenstunden für einen Lauf über die Hanse Sail nutzen. Ich dachte es wäre doch schön in Ruhe Schiffe zu gucken und dabei nicht in den Menschenmassen unterzugehen. Dafür hätte ich aber um 6 Uhr aufstehen müssen, damit ich vor 8 Uhr zurück bin. Da ich gestern aber recht spät ins Bett gekommen bin, habe ich mich ganz schnell umentschieden .Der Regen hat natürlich auch sein Teil beigetragen. Als ich gegen Abend bei Kuchen ordentlich zugeschlagen habe, hatte ich ein schlechtes Gewissen und bin doch noch los. Die ersten 500m musste ich mir den Weg durch die Hanse-Sail-Besucher suchen, aber danach ging es. Zum Glück ist es morgen vorbei und das normale Leben geht weiter. Mein Weg führte mich in Richtung Barnsdorfer Wald, den ich nach guten 30 Minuten erreichte. Dort bin ich fast abgesoffen und ich sah nach kurzer Zeit aus wie ein Schwein. Der Regen am Morgen hat die Wege zur Crossstrecke verwandelt. Im Wald lief ich die gewohnten zwei Runden die wir im Lauftreff laufen, um mich dann wieder auf den Heimweg zu machen. Die Leute in der Stadt schauten mich etwas verdutzt an als ich mit meinen Schlammschuhen ankam, aber da sieht man halt das ich etwas getan habe. Nach 1 h 31 Min und 40 Sek war ich wieder zu Hause und es war gut das ich doch noch gelaufen bin.

Meine Motterbotten stehen jetzt vor der Tür und ich glaube ich muss die doch mal putzen. Dies ist aber ganz gegen meine Überzeugung. *Laufschuhe putzt man nicht!*

Wettkampffreies Wochenende

Wettkampffreies Wochenende

Dieses Wochenende laufe ich keinen Wettkampf und das tut auch ganz gut. Man muss sich ja mal erholen und einen langsamen langen Lauf sollte ich auch mal wieder machen. Aber erst morgen, weil ich gestern beim Lauftreff war und mich das Training ordentlich geschlaucht hat. Außerdem werde ich max 90 Minuten laufen! Nächstes Wochenende geht es aber wieder an die Startlinie!!!

Der erste Lauf nach dem Halbmarathon

Der erste Lauf nach dem Halbmarathon

Heute stand dick und fett *LAUFTREFF* in meinem Terminkalender. Also rauf auf den Drahtesel und ab zur Laufhalle. Erstes Thema war natürlich die Marathonacht ab Samstag. Alle waren sich einig das die Strecke zu kurz war, aber für uns ist das ja nicht wichtig. Wir sind keine Profies und da kommt es auf 700m mehr oder weniger nicht an. Spaß soll es machen!!! Als es los ging merkte ich schon wie schwer meine Beine sind. So schnell steckt man den Lauf nicht weg und so musste ich schon nach kurzer Zeit abreißen lassen und alleine laufen. Ich dachte ich komme gar nicht vom Fleck und falle jeden Moment um. Nach 20 Minuten habe ich mich aber wieder gefangen und es lief besser. Auf einen grünen Zweig bin ich heute aber nicht gekommen und so hörte ich nach zwei Runden im Wald auf und lief zurück. Mal gucken wie es weiter geht. Ich werde ganz langsam wieder anfangen und dann wird das schon! Auf dem Rückweg hatte ich noch eine Panne mit meinem Rad, weil die Kette abfiel. Zum Glück bin ich mit Micha gefahren, der mir die Kette wieder drauf fummelte. Ich wäre ja aufgeschmissen und dann würde es heißen „I´m walking…“. Vielen Dank dafür und sorry für die schmuddeligen Finger.